Was gefällt dir am besten BrowserStack?
Als Testmanager, der eine Automatisierungsstrategie an erster Stelle verfolgt und hybride Teams in Onshore- und Offshore-Modellen leitet, habe ich BrowserStack in zahlreichen Projekten umfassend genutzt – von der Automatisierung mobiler Apps bis hin zu groß angelegten Transformationstests – und es ist zu einem wesentlichen Bestandteil unseres QA-Toolkits geworden.
1. Reale Geräte-Cloud, keine Wartung
Die Zeiten, in denen wir unser eigenes Geräte-Labor verwalten mussten, sind vorbei. Mit BrowserStack testen wir auf echten iOS- und Android-Geräten, über verschiedene Versionen, Bildschirmgrößen und Netzwerkbedingungen hinweg. Dies hat unsere Abdeckung und unser Vertrauen vor den Releases erheblich verbessert.
2. Nahtlose CI/CD-Integration
BrowserStack lässt sich direkt in unsere Azure DevOps-Pipelines integrieren, was automatisierte Regressionstests und frühes Feedback bei jedem Commit ermöglicht. Dies unterstützt unsere Shift-Left-Teststrategie und passt gut zu agiler Lieferung.
3. Robuste Unterstützung für Appium und Playwright
Wir nutzen App Automate, um Appium-Tests auf mobilen Geräten auszuführen, und Percy für visuelle Tests. Die parallele Testausführung und das Handling von instabilen Tests auf der Plattform haben die Testzyklenzeiten erheblich verkürzt.
4. Visuelle Tests mit Percy
Die Percy-Integration war herausragend und bietet uns pixelgenaue visuelle Validierung über App-Builds hinweg. Dies ist besonders nützlich, wenn man mit mehreren UI-Stakeholdern und Designteams arbeitet.
5. Sicheres lokales Testen
Die sicheren Tunnel-Funktionen von BrowserStack ermöglichen es uns, interne und Staging-Umgebungen zu testen, ohne die Sicherheit zu gefährden – unerlässlich für große Unternehmensumgebungen wie Spark.
6. Umsetzbare Einblicke
Jeder Testlauf wird mit Videologs, Stack-Traces, Konsolenlogs und Screenshots geliefert, was die Ursachenanalyse effizient macht – egal, ob wir intern oder mit Partnern debuggen. Bewertung gesammelt von und auf G2.com gehostet.