Datenannotationen beziehen sich auf den Prozess der Kennzeichnung oder Hinzufügung informativer Tags zu Rohdaten, die Text, Bilder, Audio oder Video umfassen können. Dieser Prozess ist entscheidend für das Training von maschinellen Lernmodellen, insbesondere in überwachten Lernszenarien.
Bei der Datenannotation:
Textdaten: Annotationen können das Taggen spezifischer Teile des Textes mit Kategorien oder Labels umfassen. Zum Beispiel können in der Sentiment-Analyse Phrasen als positiv, negativ oder neutral markiert werden.
Bilddaten: Dies könnte das Umranden von Objekten innerhalb eines Bildes, das Identifizieren und Markieren verschiedener Elemente oder das Klassifizieren des gesamten Bildes beinhalten. Zum Beispiel könnte in einem Bild mit Tieren jedes Tier umkreist und mit seiner Spezies beschriftet werden.
Audiodaten: Annotationen könnten das Transkribieren des Inhalts, das Labeln spezifischer Geräusche oder das Identifizieren von Stimmung oder Ton umfassen.
Videodaten: Dies ist ähnlich wie die Bildannotation, wird jedoch über Videoframes hinweg durchgeführt, oft für die Objektverfolgung oder Verhaltensanalyse.
Der Zweck der Datenannotation besteht darin, ein Datenset zu erstellen, aus dem ein maschinelles Lernmodell lernen kann, um zu verstehen, wie unbeschriftete Daten in realen Anwendungen interpretiert werden. Hochwertige Annotationen tragen direkt zur Genauigkeit und Effektivität von KI-Modellen bei.
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