Mehr über ETL-Werkzeuge erfahren
Funktionen von ETL-Tools
Diese Kategorie bietet viele verschiedene Plattformen zur Auswahl, alle mit leicht unterschiedlichen Angeboten. Die meisten ETL-Tools verfügen jedoch über die folgenden Funktionen.
Grundlegende ETL-Funktionen — ETL-Tools müssen in der Lage sein, Daten zu extrahieren, sie an die Bedürfnisse des Endbenutzers anzupassen und die Funktionalität haben, Daten in ein Data Warehouse zu laden.
Cloud-basiert — Während einige ETL-Tools mit On-Site-Systemen kompatibel sind, ist es wichtig, dass sie sich in Cloud-basierte Systeme integrieren lassen. Cloud-basierte Systeme haben viele Vorteile, einschließlich nahtloser Updates und der Möglichkeit für Benutzer, problemlos über Abteilungen hinweg zusammenzuarbeiten.
Connectoren — Connectoren sind Tools, die es ermöglichen, verschiedene Softwarequellen an einem Ort zu integrieren. Sie fungieren als Übersetzer zwischen Softwareprodukten, sodass Software in ein gemeinsames Format gebracht werden kann, um eine einfache Integration zu ermöglichen. Dies ist wichtig, da ETL-Tools Daten unabhängig von der Quelle transformieren müssen. Das bedeutet, dass Daten, selbst bei verschiedenen Ursprüngen, mit der ETL-Software konvertierbar sein sollten.
Visueller Designer — Fast alle ETL-Tools integrieren sich mit einem visuellen Designer, einer Anwendung, die es Benutzern ermöglicht, Drag-and-Drop-Funktionalität zu nutzen, um ihr System zu entwerfen. Diese benutzerfreundliche Oberfläche ermöglicht es Benutzern, ein ETL-System mit wenig bis gar keiner Codierung zu entwerfen.
Daten archivieren — Es ist wichtig, dass ETL-Tools Daten sichern, falls sie wiederhergestellt werden müssen. Die Daten können auch leicht für zukünftige Analysen gespeichert werden. Dies ist hilfreich für Benutzer, die mit großen Datenmengen arbeiten, da es leicht sein kann, den Überblick über wichtige Daten zu verlieren.
Integrationsdaten aufzeichnen — ETL-Tools müssen Integrationsdaten für jede Transaktion aufzeichnen. Falls ein Audit durchgeführt werden muss, ist es für Benutzer einfacher, die relevanten Daten abzurufen. Darüber hinaus hilft dies, zu identifizieren, wann ein Problem in ein System eingeführt wurde.