Metas Reality Labs sorgte kürzlich für Schlagzeilen, als das Unternehmen angeblich 13,7 Milliarden Dollar im letzten Jahr durch Investitionen in Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) verloren hat. Diese Nachricht kam nur zwei Jahre, nachdem Meta über 10 Milliarden Dollar für AR/VR-bezogene Technologien ausgegeben hatte. Nun haben einige begonnen, Metas Vorstoß in diesen noch sich entwickelnden Markt zu hinterfragen.
Trotz dieser Befürchtungen bleibt Virtual Reality eine der spannendsten aufstrebenden Technologien auf dem heutigen Markt. Um dieses faszinierende Potenzial voll auszuschöpfen, müssen Organisationen Geduld haben, während Entwickler und Nicht-Entwickler lernen, ihre beste Arbeit mit Virtual Reality Software Development Kits (VR SDKs) zu leisten.
VR bleibt eine spannende Gelegenheit
Trotz der Schlagzeilen gibt es einen echten Grund, sich über Virtual Reality zu freuen. Ihre potenziellen Anwendungsfälle erstrecken sich über Abteilungen und Branchen hinweg und können einen großen Einfluss auf die Welt haben. Um dorthin zu gelangen, müssen Organisationen wie Meta in Betracht ziehen, in die Entwicklung spezieller Werkzeuge für die VR-Entwicklung zu investieren, wie z.B. VR SDKs.
Was sind Virtual Reality (VR) Software Development Kits?
Virtual Reality Software Development Kits, auch bekannt als VR SDKs, bieten die notwendigen Werkzeuge, um VR-Erfahrungen zu erstellen, zu gestalten und zu testen. Diese SDKs dienen als Bausteine für verschiedene VR-basierte Anwendungen. Diese VR-Erfahrungen umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, Trainingssimulationen, Marketing-Erfahrungen und eine Reihe von mobilen Anwendungen.
Diese Werkzeuge müssen den Benutzerbedürfnissen entsprechen, um die Akzeptanz von VR SDKs bei den Mitarbeitern zu fördern. Für die meisten Mitarbeiter bleibt Virtual Reality eine von vielen aufstrebenden Technologien, von denen sie in den Nachrichten und online hören. Oft sind VR SDKs Low-Code/No-Code, was bedeutet, dass Personen mit begrenzter Erfahrung diese Werkzeuge dennoch für das Codieren und Entwickeln nutzen können sollten. Um die Akzeptanz dieser Technologien zu fördern, müssen Organisationen VR-Werkzeuge haben, die die Entwicklung von Software für VR-Anwendungen leicht annehmbar machen.
Benutzerfreundlichkeit ist entscheidend
Beim Blick auf die Daten wird deutlich, dass das, was die Benutzer an VR SDKs am meisten mögen, die Benutzerfreundlichkeit ist. „Benutzerfreundlichkeit“ wurde von über einem Drittel der G2-Bewerter als der größte Vorteil von VR SDKs eingestuft. Dies macht es zur obersten Priorität für die meisten Benutzer, was nicht überraschend ist. Damit ein Werkzeug wie VR SDK angenommen wird, muss es einfach genug sein, damit auch nicht-technische Benutzer es bedienen können. Die zweite Antwort, „Benutzererfahrung“, steht in engem Zusammenhang damit.
Benutzer legten auch Wert auf die verfügbaren „Funktionen“, was angesichts der Vielseitigkeit von VR und Softwareentwicklung sinnvoll ist. Virtual Reality kann auf fast jede Anwendung angewendet werden, daher werden Benutzer je nach Abteilung, Branche und Anwendungsfall unterschiedliche, aber spezifische Funktionen wünschen.
Ein Blick in die Zukunft
Während die Schlagzeilen über Meta und andere Technologieriesen, die Geld mit Virtual Reality verlieren, besorgniserregend sein könnten, ist dies in Wirklichkeit nur natürlich am Anfang. Es gibt einen Grund, warum Facebook sich in Meta umbenannt hat und warum sie und ihre Mitbewerber immer noch stark in diesen Bereich investieren. Das langfristige Potenzial von Virtual Reality bleibt enorm, und VR SDKs sind eines von wenigen wichtigen Werkzeugen, die helfen können, dieses Potenzial zu erreichen.
Bearbeitet von Jigmee Bhutia
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Michael Pigott
Michael is a Market Research Analyst at G2 with a focus on technology research. Prior to G2, Michael worked at a B2B marketing services organization, where he assisted tech vendors with market assessments and competitive positioning. In his free time, Michael enjoys traveling, watching sports, and playing live shows as a drummer.