Die Idee künstlicher Wesen ist für die menschliche Zivilisation nichts Neues.
Roboter sind nicht mehr tabu. Erinnern Sie sich an den ersten mobilen Roboter für allgemeine Zwecke, Shakey? Der Hype um die Robotik war bereits in den 1960er Jahren offensichtlich, als Shakey als erster Sprecher auf einem Gipfel in den USA eingesetzt wurde. Shakey konnte menschliche Befehle verstehen und Signale zurücksenden, was eine neue radikale Transformation in der Geschichte der Robotik markierte.
In den 2000er und 2010er Jahren haben menschliche Avatare, Roboterhaustiere und lebensechte Klone die Bühne betreten. Der Bau solcher Erfahrungen mit Software zur Roboterprozessautomatisierung hat die Perspektiven von Industrien verändert, die nie eine Alternative zur menschlichen Intelligenz gefunden haben.
Die menschliche Organisation und Solidarität werden durch die Beziehung einer In-Gruppe zum sprichwörtlichen „Anderen“ geformt; ganze Identitäten können aus der Einbeziehung bestimmter Merkmale und dem Ausschluss anderer konstruiert werden. Aber wir sind nicht mehr in teleskopischer Entfernung von der neuen, von Terminator dominierten Zukunft. Roboter, in all ihren Formen, haben ihre Fähigkeiten, die Welt zu beherrschen, unter Beweis gestellt, begannen jedoch als schüchterne und bedürftige, funkbasierte Programme, die auf Fernbefehlen arbeiteten.
Die verschiedenen Arten von Robotern, die die zeitgenössische Gesellschaft durchdrungen haben, sind eine Erweiterung alter Übertragungs- und Navigationssysteme. Sie besitzen einige Eigenschaften, die wir verachten, haben aber auch andere, die wir als ideal ansehen.
Natürlich war diese psychologische-exklusionistische Tendenz die Grundlage vieler schrecklicher Akte der Entmenschlichung im Laufe der Geschichte. Wenn man sie jedoch als Linse verwendet, um unsere kybernetischen Kreationen zu betrachten, insbesondere diejenigen, die nach unserem eigenen Bild gestaltet sind, wird deutlich, dass ein Großteil der menschlichen Psyche in dem Spiegel zu sehen ist, den diese Erfindungen bieten. Vielleicht ist es der Wunsch nach einer Welt, die größer ist als die, die wir derzeit bewohnen? Die Jury ist noch nicht entschieden, aber eines ist sicher: Die Robotik wird die Landschaft der menschlichen Kultur und Gesellschaft für immer verändern.
In diesem Artikel werden wir in die Geschichte der Robotik eintauchen, von den frühesten Mythen der Antike bis zu den erstaunlichsten Erfindungen des letzten Jahrzehnts.
Geschichte der Roboter und Robotik
Im Kern können Roboter am besten als künstliche Diener beschrieben werden, eine Idee, die bis ins Alte Ägypten zurückreicht. Und obwohl die Technologie, um Roboter zu bauen, wie wir sie heute erkennen würden, noch Jahrhunderte von ihrer Erfindung entfernt war, war die Idee eines Roboters sicherlich lebendig und gut.
Antike Mythen sind einige der frühesten Quellen dafür, wie unsere Vorfahren sich selbst und die Welt um sie herum sahen. Es ist aufschlussreich, dass man viele Beispiele für künstliche Maschinen finden kann, die auf die eine oder andere Weise geschaffen wurden, um organische menschliche Aktivitäten zu ersetzen. Eine der berühmtesten dieser Geschichten war der Bronzegigant Talos aus der griechischen Mythologie. Er wurde vom Gott Hephaistos geschaffen, um die Insel Kreta zu schützen, und warf Felsbrocken auf vorbeifahrende Schiffe, um Piraten daran zu hindern, die Insel zu plündern.
Darstellung von Talos, der die Insel Kreta verteidigt
Während einige dieser Mythen die Idee von Robotern mit künstlicher Intelligenz klar verschmolzen, gibt es viele andere Beispiele von Maschinen, die bestimmte physische Aufgaben ohne direkte menschliche Bedienung ausführten. Diese wurden oft durch Hydraulik oder Dampf angetrieben und konnten Aufgaben ausführen, die so unterschiedlich waren wie die Zeit zu sagen oder Unterhaltung für reiche Bürger der antiken Welt zu bieten.
Diese Darstellungen dessen, was schließlich zu Robotern werden sollte, hatten bis zum 20. Jahrhundert wenig Entwicklung. Abgesehen von großen Denkern wie Leonardo da Vinci gibt es nur wenige Beispiele für „klassische“ Roboter. Trotz dessen nutzten viele Erfinder auf der ganzen Welt pneumatische und hydraulische Kraft, um rudimentäre Automaten zu schaffen, die eine Vielzahl von Aufgaben ausführen konnten. Erst mit dem Aufkommen der Industriellen Revolution und den neuen Fortschritten in der Energietechnologie, die damit einhergingen, begannen wir, voll autonome Maschinen zu sehen, die in der Lage waren, zunehmend komplexe Aufgaben zu erfüllen.
Die aktuelle Phase der Roboterentwicklung hat uns zurück zu den Mythen der Antike gebracht: intelligente Automaten, die sowohl unabhängig von menschlichem Eingreifen handeln als auch denken können. Kreationen, die eines Tages die Elemente teilen könnten, die uns menschlich machen.
Während die aktuellen Fortschritte in der Robotertechnologie für eine Gesellschaft, die mit Science-Fiction-Erzählungen überschwemmt ist, keine Überraschung waren, sind die erstaunlichen Fortschritte, die bereits im alten Ägypten gemacht wurden, eine ganz andere Sache und erhalten viel weniger Aufmerksamkeit, als sie verdienen. Lesen Sie weiter für die wichtigsten historischen Ereignisse in der Entwicklung der Robotik, von mythischen Geschichten bis zur High-Tech-Realität von heute und darüber hinaus.
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Roboter der Antike
1500 v. Chr.: Einer der frühesten Mechanismen zur Zeitmessung, die ägyptische Wasseruhr, verwendete oft zweibeinige humanoide Figuren als Mechanismus, um automatisch Stundenglocken zu schlagen. Dies ist die einfachste Form der Hydraulikkraft (Umwandlung des Wasserflusses in Energie).
1088 v. Chr.: Der chinesische Handwerker Su Song erschafft die Kosmische Maschine, einen 30 Fuß hohen Uhrturm, der eine Vielzahl verschiedener Funktionen hatte, wie z.B. Mannequins, die die Stunden schlagen oder Glocken und Gongs läuten konnten.
400 v. Chr.: Der griechische Mathematiker Archytas von Tarentum baut das erste selbstangetriebene Fluggerät, bekannt als „Die Taube“, das mit Dampf betrieben wurde und kurze Flugphasen durchführen konnte.
300 v. Chr.: Der berühmte griechische Philosoph Aristoteles denkt über die Möglichkeit nach, durch Roboter und Maschinen die totale menschliche Gleichheit zu erreichen, indem die damals übliche Praxis der Sklaverei abgeschafft wird.
Frühmoderne Roboter
1495: Leonardo da Vinci erschafft das, was heute als „Roboter-Ritter“ bezeichnet wird, aus einer Reihe mechanischer Hebel und einer Suite mittelalterlicher Ritterrüstung. Laut Quellen konnte er sitzen, stehen und seine Arme bewegen.
1800: Der französische Erfinder Jacques de Vaucanson schuf drei rudimentäre Roboter, von denen zwei eine Vielzahl von Musikinstrumenten spielen konnten, wie die Flöte oder Trompete, während der dritte eine Ente war, die mit den Flügeln schlagen, sich bewegen und sogar das Essen nachahmen konnte.
1842: Die Gräfin von Lovelace und die renommierte englische Mathematikerin Ada Byron schreiben den ersten Algorithmus für die analytische Maschine. Obwohl die Gräfin vor ihrer Fertigstellung starb, diente sie als erster aufgezeichneter Vorläufer von digitalen Computern.
1898: Nikola Tesla stellt ein Tauchboot vor, das mit Radiowellen gesteuert werden kann. Als er gefragt wurde, ob es sich um einen ferngesteuerten Torpedo handele, antwortete er, es sei ein „mechanischer Mensch, der die mühsame Arbeit der Menschheit verrichten wird“.
1900 — 1930er Jahre
1900: Lyman Frank Braum führt einen der ersten kybernetischen Menschen in Form des Blechmanns aus seinem Kinderbuch Der Zauberer von Oz ein.
1917: Zum ersten Mal werden ferngesteuerte Waffen und Fahrzeuge basierend auf der von Nikola Tesla entwickelten Technologie eingesetzt.
1921: Der tschechische Dramatiker Karel Capek prägt den Begriff „Roboter“, um Automaten in der Fiktion zu beschreiben. Es stammt vom tschechischen Wort „roba“, das Diener oder Sklave bedeutet. Das Wort hat sich seitdem entwickelt, um alle Formen autonomer Maschinen zu umfassen.
1927: Der Film Metropolis wird veröffentlicht und zeigt den Roboter Maria, der als einer der Hauptantagonisten der Geschichte dient.
1940 - 1960er Jahre
1942: Der Titan der Science-Fiction-Literatur, Isaac Asimov, prägt den Begriff „Robotik“ und führt seine drei Gesetze der Robotik ein.
1946: Der Elektronische Numerische Integrator und Computer (ENAIC) wird erfunden.
1950: George Devol erfand den ersten autonomen Industrieroboter UNIMATE, der in der Lage war, Druckgussteile auf einer Montagelinie auf Autos zu schweißen.
1959: Forscher am MIT führen die computerunterstützte Fertigung ein.
1961: George Devols Erfindung UNIMATE wird an General Motors verkauft und wird der erste Roboter in der Arbeitswelt und dient bis heute als Grundlage für die moderne Robotikindustrie. Die 60er Jahre sahen auch viele Fortschritte in der Leistung und Funktionalität von Roboterarmen im Allgemeinen.
1963: Der computerkontrollierte Rancho-Arm wird erfunden, um behinderten Patienten im kalifornischen Krankenhaus Ranchos Los Amigos zu helfen.
Er wird später von der Stanford University für die Forschung an Robotik und Prothetik gekauft und leitet eine neue Form von menschzentrierten Robotern ein, die als „Cobots“ bekannt sind.
1966: Charles Rosen entwickelte Shakeyy, den Roboter, der menschliche Gefühle und Redewendungen analysierte.
1968: Der Tentakelarm wird von Marvin Minsky geschaffen. Er hatte 12 Gelenke, die unabhängig voneinander arbeiten konnten und durch Hydraulik angetrieben wurden.
1970 - 1990er Jahre
1970: Waffen treffen erneut auf Robotik mit der Entwicklung der Endführung, eines radarbasierten Robotersystems, das hilft, Raketen und Sprengstoffe im Flug zu lenken, bevor sie detonieren, was ihr zerstörerisches Potenzial drastisch erhöht.
1971: Die Sowjetunion landet das erste robotische Erkundungsfahrzeug auf dem Mars. Es landete auf der Oberfläche und sendete etwa 17 Sekunden lang, bevor es eine Fehlfunktion hatte.
1972: Operation Linebacker beweist die Wirksamkeit von lasergesteuerten Bomben in den letzten Jahren des Vietnamkriegs.
1972: Das japanische WABOT-Projekt wird mit dem Einsatz von WABOT-1 abgeschlossen, dem weltweit ersten lebensgroßen intelligenten humanoiden Roboter. Er konnte ohne Hilfe gehen sowie Objekte mit taktilen Sensoren in seinen Händen greifen und transportieren. Er konnte auch auf Japanisch kommunizieren, indem er ein ausgeklügeltes kraniales Sensorsystem verwendete, das Ohren, Augen und Mund umfasste.
1974: Der Roboterlehrer Leachim wurde erfunden, der in der Lage war, menschliche Sprache zu synthetisieren. Er ist mit einem Lehrplan programmiert und wurde an einer Klasse von Viertklässlern in der Bronx, New York, getestet.
1977: Star Wars wird veröffentlicht und zeigt zwei prominente Roboterprotagonisten, C3-P0 und R2D2.
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1981: Takeo Kanade erfindet den ersten „Direktantriebsarm“, einen industriellen Roboterarm, der das robotische „Gehirn“ mit den mechanischen Manipulatoren in einer Maschine kombiniert.
1984: WABOT-2 wird fertiggestellt. Er hat eine motorische und sensorische Kontrolle, die fein genug ist, um es ihm zu ermöglichen, die Orgel zu lesen und zu spielen, bis zu dem Punkt, an dem er sogar einen menschlichen Musiker begleiten konnte.
1989: Rodney Brooks erschafft Ghengis, einen sechsgliedrigen Roboter, der schwieriges Gelände durchqueren soll. Ghengis wurde nach organischen Insekten modelliert, die sehr begrenzte Intelligenz besitzen, aber relativ unglaubliche körperliche Fähigkeiten haben. Er war bemerkenswert für seine kostengünstige Konstruktion und Entwicklungszeit, was zu einem Trend der inkrementellen Entwicklung in der Robotik geführt hat.
1994: John Adler erfindet das Cyberknife, ein robotisches Chirurgiesystem, das anschließend von der FDA der USA zugelassen wird. Es wurde erstmals an der Stanford University eingesetzt und nutzte robotische Positionierung und Radioimaging, um ultrafeine Präzision bei heiklen medizinischen Eingriffen zu fördern und wurde für Gehirn- und Wirbelsäulenchirurgie verwendet.
1997: Der Roboter-Rover Sojourner wird zum Mars geschickt. Es wurde nur erwartet, dass er eine Woche lang funktioniert, aber er schaffte es, den Planeten über drei Monate lang zu erkunden, bevor er den Kontakt zur Erde verlor. Er konnte Umweltdaten sammeln und mehrere wissenschaftliche Experimente durchführen, deren Ergebnisse an die NASA übermittelt wurden. Der Bordcomputer ermöglichte es ihm, auf ungeplante Ereignisse und Hindernisse zu reagieren, selbst mit minimalen Daten.
1997: IBMs Deep Blue Computer besiegt den Schachmeister Garry Kasparov und markiert einen Meilenstein in der Fähigkeit der robotischen KI, zu planen und zu reagieren.
1999: Sony veröffentlicht einen Roboterhund, AIBO, der in der Lage war, mit Menschen zu interagieren. Er war als kommerzielles Produkt äußerst beliebt und konnte für eine Vielzahl verschiedener Funktionen programmiert werden, bis hin zu animatronischen Sportarten.
Die 2000er Jahre und darüber hinaus
2001: Große Fortschritte werden in der Luft- und Raumfahrtrobotik gemacht: Canadarm 2 wird gestartet und an der Internationalen Raumstation angebracht. Als erstes „intelligentes“ Teil der Station spielt es eine Schlüsselrolle bei der Wartung der Station. Darüber hinaus unternimmt der erste autonome Flugroboter, bekannt als Unmanned Aerial Vehicle Global Hawk, einen 22-stündigen Nonstop-Flug von Kalifornien über den Pazifik und den eurasischen Superkontinent nach Edinburgh, Schottland.
2002: Der beliebte Verbraucherroboter Roomba wird von iRobot veröffentlicht und wird in den Vereinigten Staaten weit verbreitet angenommen.
2005: Selbstfahrende Autos werden immer mehr möglich, obwohl sie noch nicht sicher für Straßentests sind.
2011: Robonaut-2 wird zur Internationalen Raumstation geschickt und wird der erste humanoide Roboter im Weltraum. Er dient derzeit als Trainingswerkzeug für Robotiker im Weltraum, wird jedoch derzeit aufgerüstet, um Astronauten bei gefährlichen Außenstationseinsätzen zu helfen.
2014: Der Saul-Roboter wurde auf einer Technologie entwickelt, die entwickelt wurde, um das Ebola-Virus zu töten. Er desinfizierte Räume in 5 Minuten, indem er ultraviolette Strahlen verwendete, die 25 Millionen Mal heller als Leuchtstofflampen sind.
2017: Der Roboter Sophia erhält die saudische Staatsbürgerschaft. Er wird der erste Roboter, der mit Geschlechtsidentität und Nationalität anerkannt wird. Dies wirft mehrere ethische Probleme auf, wie zum Beispiel, ob das absichtliche Abschalten von Sophia als Mord angesehen werden würde.
2019: Forscher an der University of Pennsylvania haben im Laufe weniger Wochen Millionen von Nanobots mit Halbleitertechnologie hergestellt. Diese Nanobots sind klein genug, um in den menschlichen Körper injiziert und ferngesteuert zu werden.
2020: OpenAIs Sam Altman startete GPT-3, oder den dritten Generation Generative Pre-Trained Transformer. Dieses bahnbrechende große Sprachmodell wurde mit 175 Milliarden Tokens trainiert und folgte einer transformerbasierten Architektur , um Inhalte zu kontextualisieren und zu produzieren. Dieses Tool demonstrierte natürliches Sprachverständnis (NLU) in Maschinen und erhöhte schnell die Nutzung von KI-Chatbots, KI-Schreibassistenten und anderen Content-Erstellungstools.
2021: OpenAI startete DALL-E, einen Open-Source-KI-Bildgenerator, der kreative Designs und Grafiken als Antwort auf menschliche Anfragen synthetisiert. Die von DALL-E produzierten Kunstwerke wurden aus textuellen Beschreibungen abgeleitet. Es wurde weit verbreitet für Bildsynthese, visuelles Geschichtenerzählen und Kunstregie verwendet.
2023: ChatGPT Version 4, oder GPT-4, wurde gestartet. Dies war ein Upgrade des vorherigen GPT-3-Modells. Die aktualisierte Version verbesserte die Fähigkeiten mit noch mehr Parametern und lieferte bessere kontextuelle Antworten. Durch das Training auf mehr Quellkorpus konnten diese Tools einfühlsame, kategorische, natürlich klingende und logisch korrekte Inhalte generieren.
Elon Musks Vorhersagen werden wahr
Angesichts der psychologischen und emotionalen Wurzeln der Automatisierung in der Geschichte der Zivilisation ist es erstaunlich zu denken, dass die Robotik eine relativ „neue“ Industrie ist. Von den Mythen der antiken Welt bis zu den heutigen erstaunlichen technologischen Entwicklungen ist es offensichtlich, dass dies erst der Anfang unserer Spezies-Erzählung mit dem kybernetischen Anderen ist. Und wer weiß? Vielleicht werden sie in der nicht allzu fernen Zukunft eine größere Rolle bei der Gestaltung dieser Geschichte spielen, als wir uns hätten vorstellen können.
Entdecken Sie die faszinierende Verbindung zwischen der Entwicklung von Robotern und der Geschichte der künstlichen Intelligenz.
Dieser Artikel wurde ursprünglich 2019 veröffentlicht. Er wurde mit neuen Informationen aktualisiert.

Piper Thomson
Piper is a former content associate at G2. Originally from Cincinnati, Ohio, they graduated from Kenyon College with a degree in Sociology. Their interests include podcasts, rock climbing, and understanding how people form systems of knowledge in the digital age. (they/them/theirs)