Kunden sind der Treibstoff jedes Unternehmens. Sie generieren die Einnahmen, die Organisationen benötigen, um zu wachsen und erfolgreich zu sein. Ressourcen hingegen sind die Maschinen, die für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb erforderlich sind. Mitarbeiter, Ausrüstung, Partner und Betriebskapital fallen alle unter Ressourcen. Unternehmen nutzen häufig Unternehmensmanagement-Software, wie z.B. Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme oder Customer Relationship Management (CRM), um Ziele zu erreichen, Gewinne zu steigern und Kunden und Vermögenswerte zu verwalten. Sowohl CRM- als auch ERP-Systeme verbessern die Produktivität, indem sie zentrale Geschäftsprozesse automatisieren. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Softwarelösungen, die wichtig sind, wenn man sich zwischen ihnen entscheiden muss. Eine wachsende Organisation muss herausfinden, welche Software am besten zu ihren Bedürfnissen passt. Was ist der Unterschied zwischen ERP und CRM? ERP fungiert als zentrales Datenzentrum für alle Backoffice-Operationen, die die Organisation ausmachen. CRM-Software hingegen konzentriert sich auf kundenorientierte Elemente wie Marketing oder Vertrieb. CRM-Software ist eine der am weitesten verbreiteten Lösungen. Sie bietet unschätzbaren Wert für Organisationen, die strategisch und systematisch mit ihren Kunden in Kontakt treten möchten. ERP-Software ist nicht weniger wertvoll, aber weitaus spezialisierter. Sie ist auch ein wesentliches Werkzeug, da sie die verschiedenen Arbeitsabläufe und Operationen verwaltet, die mit modernen Produktions- und professionellen Dienstleistungsorganisationen einhergehen. Hier ist ein kurzes Video über den Unterschied zwischen ERP und CRM, bevor wir in die Details eintauchen. Lassen Sie uns in die Einzelheiten gehen, damit Sie die richtige Lösung wählen können, um Ihr Geschäft in größere und bessere Märkte zu skalieren. Was ist ERP? Enterprise Resource Planning (ERP) ist ein Softwaresystem, das als zentrales Datenzentrum fungiert. Es koordiniert eine Vielzahl von Arbeitsabläufen, Best Practices und finanziellen Infrastrukturen, die die verschiedenen Abteilungen des modernen Unternehmens ausmachen. ERP-Software besteht typischerweise aus mehreren Modulen, die verschiedene Bereiche der Geschäftsoperationen abdecken. Ein ERP-System kann ein Modul zur Verwaltung von Finanztransaktionen, ein weiteres für das Bestandsmanagement und ein drittes zur Verwaltung von Humanressourcen haben. Jedes Modul arbeitet mit den anderen im System zusammen, um einen umfassenden Überblick über die Operationen der Organisation zu bieten. Dies führt zu effizientem Datenaustausch und Kommunikation über Abteilungen hinweg. ERP-Systeme werden entweder vor Ort oder in der Cloud bereitgestellt. Ersteres bedeutet, dass die Software auf den Servern der Organisation installiert und gewartet wird. Das Hosting in der Cloud bedeutet, dass die Anwendung über das Internet zugänglich ist, das von einem Drittanbieter gewartet wird. Einige Beispiele für ERP-Software sind SAP, Oracle und Microsoft Dynamics. Funktionen von ERP Eine der besten Möglichkeiten, ein ERP-System zu konzeptualisieren, ist, es wie den menschlichen Körper zu betrachten. Die Buchhaltungs- und Finanzdaten sind das 'Rückgrat', das den Unternehmensorganismus stützt. Das Lebenselixier sind die internen Daten, die verwendet werden, um andere Abteilungen und Arbeitsabläufe in der gesamten Organisation zu beleben. Finanzmanagement: Dieser Aspekt erleichtert die Verwaltung von Finanzkonten und des Hauptbuchs. Die mit dem Geschäft verbundenen Kosten, von Büromiete bis zur Beschaffung von Rohstoffen bis hin zu Mitarbeiterleistungen und Gehältern, sind ebenfalls nachverfolgbar. Diese konsolidierten Finanzinformationen gewährleisten eine genaue Prognose, während sie Ihre Ausgaben straffen und Überflüssiges reduzieren. Supply Chain Management: Hersteller profitieren stark von ERP, da es Produktionspläne, Bestandsmanagement und Datenanalyse unterstützt. All diese Komponenten verfeinern die Ressourcennutzung und erhöhen die Reaktionsfähigkeit der Lieferkette. Human Resource Management: Personalabteilungen wenden sich an ERP-Systeme, um mehrere zeitaufwändige Aufgaben zu automatisieren. Die meisten Softwarelösungen können Mitarbeiterdaten verwalten, Leistungen überwachen, Schulungsprogramme entwickeln, Stellenanzeigen veröffentlichen und Leistungen bewerten. Customer Relationship Management: Während es nicht so umfassend ist wie eigenständige CRM-Software, bieten einige ERPs CRM-Funktionalitäten, um Kundendaten und Interaktionen zu überwachen. Es ermöglicht Unternehmen, die Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden besser zu verstehen und die Ergebnisse ihrer Marketing- und Vertriebsaktionen zu verbessern. Projektmanagement: Dies erleichtert die Handhabung von Aufgabenverteilungen, Ressourcenallokationen und Projektverfolgung. Engpässe in Arbeitsabläufen sind identifizierbar und vermeidbar, wenn die Software verwendet wird. Anwendungen von ERP Die den Benutzern zur Verfügung stehenden Funktionen variieren je nach den spezifischen Anforderungen der Branche. Dennoch gibt es zwei allgemeine Kategorien für ERP-Anwendungen: die Backoffice- und die Betriebsfunktionen. Backoffice umfasst Abteilungen wie Vertrieb, Marketing und Buchhaltung. Die meisten ERP-Systeme beinhalten auch eine gewisse Funktionalität für Personalwesen, Einkauf und Analytik. Jede dieser Abteilungen hält einzigartige und entscheidende Einblicke für die Entwicklung der Gesamtstrategie. Zum Beispiel können Daten von Vertriebsmitarbeitern Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse aktueller Kunden und Interessenten geben. Die Interkonnektivität durch ERP macht dieses Wissen für das gesamte Unternehmen leicht verfügbar, was die Optimierung zukünftiger Produktpläne oder Marketingkampagnen vorantreibt. Die Integration von Betriebsmodulen ist entscheidend für den Aufbau des zentralen Datenzentrums. Werkzeuge unterschiedlicher Komplexität existieren für Projektmanagement, Produktion, Lagerverwaltung und Supply Chain Management. Die Integration dieser Abteilungen mit der Funktionalität der Backoffices und dem finanziellen Lebenselixier eines Unternehmens ist sehr vorteilhaft. Es verfeinert die Kalibrierung der Verbrauchernachfrage, Markttrends und anderer Veränderungen, sobald sie auftreten. In jüngster Zeit sind die verschiedenen Module in den Betriebs- und Backoffice-Teilen der ERP-Software anpassbar geworden. Einige, die von Branchengrößen wie Oracle angeboten werden, kommen in vollständigen Paketen, die als Best-of-Breed-ERPs bekannt sind, die ein bisschen von allem enthalten, einschließlich eines höheren Preisschilds. Andere ERP-Anbieter, insbesondere kleinere Entwickler, bieten Werkzeuge mit spezifischen Teilen an, die mit anderen Systemen oder vollständig anderer Software kombiniert werden können. Vorteile von ERP ERP-Systeme werden von Organisationen aller Größen in verschiedenen Branchen eingesetzt, darunter Fertigung, Einzelhandel, Gesundheitswesen und Finanzen. Jedes Unternehmen muss die Software an seine organisatorischen Bedürfnisse anpassen, aber einige Vorteile von ERP sind branchenübergreifend relevant. Verbesserte Effizienz und reduzierte Kosten: Die Automatisierung mehrerer manueller Prozesse eliminiert die Notwendigkeit und die Kosten für mehrere eigenständige Systeme und Ressourcen. Intelligentere Entscheidungsfindung: ERP-Systeme bieten Echtzeitdaten und Analysen, die Teams auf den Weg zu besser informierten Entscheidungen bringen. Erhöhte Flexibilität: ERP-Software ist hochgradig anpassbar, sodass Organisationen schnell auf sich ändernde Geschäftsanforderungen und Marktbedingungen reagieren können. Angenehmere Zusammenarbeit: Die zentrale Datenbank, die allen Benutzern zugänglich ist, fördert eine bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen. Eine einzige Quelle der Wahrheit für alle internen Einblicke hilft, Fehler zu vermeiden, die aus Fehlinformationen und isolierten Informationen entstehen. Erhöhte Sicherheit: Die eingebauten Sicherheitsmaßnahmen der ERP-Tools machen die Einhaltung von Gesetzen und Anforderungen schmerzlos. Die Software schützt sensible Daten und reduziert die Zeit, die Sie für die Erfüllung regulatorischer Anforderungen aufwenden. Besserer Kundenservice: ERP-Systeme verbessern den Kundenservice, indem sie Echtzeitdaten zu Kundenbestellungen, Lagerbeständen und Lieferplänen bereitstellen. Sie ermöglichen es Unternehmen auch, schneller und genauer auf Kundenanfragen zu reagieren. Was ist CRM? Ein Customer Relationship Management System (CRM) verbessert und automatisiert, wie Organisationen mit bestehenden Kunden, potenziellen Leads und neuen Interessenten interagieren. CRM-Tools sind für Unternehmen jeder Größe konzipiert, um die Beziehungen zu stärken, die im Kern eines guten Geschäfts stehen. CRMs sparen Zeit und Ressourcen, während sie die Effizienz von Marketing- und Vertriebsbemühungen steigern. Selbst die grundlegendsten CRM-Tools verfügen über mehrere Datensätze, um durch die Analyse der Interaktionshistorie Rückschlüsse auf Kunden zu ziehen. Die über CRM-Systeme gesammelten Kundendaten umfassen Kontaktinformationen, Kaufhistorie und Kommunikationsaufzeichnungen. Verschiedene Kanäle, wie Kundenservice-Interaktionsaufzeichnungen, Online-Formulare und Vertriebsinteraktionen, sammeln die gewünschten Kundeninformationen. Sobald Kundendaten gesammelt sind, analysieren Unternehmen sie, um Einblicke in das Kundenverhalten und die Vorlieben zu gewinnen. Die neuen Informationen helfen, Marketingbemühungen zu personalisieren, den Kundenservice zu verbessern und Verkaufschancen zu identifizieren. CRM-Systeme ermöglichen auch das Management von Kundeninteraktionen über verschiedene Kanäle. Unternehmen nutzen diese Funktion, um den Überblick über Kundenkommunikationen zu behalten und sicherzustellen, dass Teams schnell auf Kundenanfragen und -wünsche reagieren. Darüber hinaus werden verschiedene Marketing- und Vertriebsprozesse, wie Lead-Generierung, Lead-Nurturing und Verkaufsprognosen, automatisiert, um die Produktivität und Gewinne zu steigern. Funktionen von CRM Eine Tabelle funktioniert für die Verwaltung der Daten einiger Kunden, wenn Sie sie regelmäßig pflegen. Es ist jedoch eine zeitaufwändige manuelle Aufgabe, und die Chancen stehen hoch, dass Sie eine Goldgrube an Kundendaten verpassen, die Ihre Verkäufe steigern könnten. Aber dann gibt es CRM, eine Plattform, die Ihre Beziehung zum Kunden verbessert und alltägliche Aufgaben vereinfacht. Eine ihrer Hauptfunktionen ist die Fähigkeit, zahlreiche Aufgaben und Prozesse zu automatisieren, wie E-Mail-Marketing-Kampagnen, Terminplanung und Kundenservice-Anfragen. Die unten genannten Punkte listen einige weitere CRM-Funktionen auf. Kontaktmanagement verfolgt Interaktionen und Kommunikationen, um eine segmentierte Datenbank von Kunden aufzubauen. Die Vertriebs- und Marketingteams nutzen diese Kundendaten, um ihre Botschaften basierend auf der Position des Einzelnen im Verkaufstrichter zu personalisieren. Lead- und Opportunity-Tracking tragen dazu bei, potenzielle Verkaufschancen von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Konvertierung zu verwalten und zu verfolgen. Durch Lead-Scoring priorisieren und verfolgen Vertriebsteams potenzielle Kunden effektiver. Marketing-Automatisierung ermöglicht es Vermarktern, potenzielle Kunden in den Anfangsphasen ihrer Kaufreise strategisch anzusprechen. Marketingteams sollten auch verschiedene Nachrichten basierend auf der Position eines Kunden im Verkaufstrichter auslösen und die Ergebnisse analysieren, um die Effizienz der Kampagne zu verbessern. Sales Force Automation (SFA) bedeutet, Software zur Automatisierung sich wiederholender Aufgaben zu verwenden. Zum Beispiel gibt die Automatisierung der Dateneingabe Vertriebsmitarbeitern Zeit, Strategien für die Zusammenarbeit mit Kunden zu planen und auszuführen und sich komplexen Aufgaben zu nähern. Andere automatisierte SFA-Prozesse umfassen Follow-up-Nachrichten, Datenorganisation, Lead-Tracking und Opportunity-Management. Verkaufsprognosen bestimmen, ob Ihre Marketing- und Vertriebsbemühungen sich auszahlen oder ob Sie einen anderen Ansatz verfolgen müssen. Verwenden Sie sie, um den Umsatz basierend auf der bisherigen Leistung vorherzusagen und zukünftige Verkaufsaktivitäten entsprechend zu planen. Analyse- und Berichtswerkzeuge verfolgen wichtige Kennzahlen wie Kundenakquise und -bindung, Vertriebsleistung und Marketingeffektivität. Sie können den Zugriff mehreren Benutzern zuweisen. Integration ermöglicht die Integration von Drittanbietern mit anderen Tools wie E-Mail, Buchhaltungssoftware und Projektmanagementsystemen. Neben der Softwareintegration bietet es auch Chat- und Webanalyse-Integration für den Chat mit Kunden und die Verfolgung der Aktivitäten von Website-Besuchern. Anwendungen von CRM CRM-Tools haben eine Vielzahl von Funktionen, um Ihrer Organisation zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Die Anwendungen, die Ihr Geschäft ankurbeln, umfassen aktuelle Kundendaten, Lead-Qualifikation und Sales Enablement. Die Verwendung all dieser Elemente malt ein detailliertes Porträt Ihrer Kunden, gegenwärtig und zukünftig. Es fördert ein tieferes Verständnis Ihrer Käufer als Menschen: ihre Gewohnheiten, Vorlieben, Wünsche und Bedürfnisse. Je mehr Informationen und Daten Sie über Ihre Kunden haben, desto besser können Sie ein positives Kauferlebnis schaffen. Aktuelle Kundendaten Das Sammeln aktueller Kundeninformationen, die grundlegendste CRM-Anwendung, erhöht die Kunden- und Kontenbindung, indem es Ihnen die genauesten, umsetzbaren Einblicke gibt, um Ihre zukünftige Leistung vorherzusagen. Die mit diesem Element gesammelten Informationen umfassen: Die aktuelle Methode der Kundengewinnung. Erfolgreiche Verkaufsmethoden. Dauer jeder Phase im Verkaufsprozess. Bevorzugte Kommunikationskanäle. Beliebte Waren und Dienstleistungen bei Kunden. Persönliche Details über Kunden, die Kaufentscheidungen beeinflusst haben könnten. Pipeline-Management CRM-Systeme bieten leistungsstarke Optionen zur Verwaltung der Verkaufspipeline und zur Pflege von Beziehungen zu potenziellen Kunden, zusätzlich zu Daten über aktuelle Kunden. CRM-Software automatisiert nur einige Prozesse in der Käuferreise – der menschliche Kontakt ist schließlich immer noch ein wesentliches Element. Dennoch unterstützt sie jeden der folgenden Aspekte der Pipeline in gewissem Maße: Lead-Qualifikation Verkaufsprognosen Frühes Verkaufsangebot Angebotserstellung Vertragserstellung Business Development Representatives (BDRs) nutzen CRMs, um ihre frühen Interaktionen mit Interessenten in ein vollständiges 360°-Profil zu übersetzen. Es bietet Vertriebsmitarbeitern sofortige Einblicke in die Geschichte und Persönlichkeit des Kunden. Sales Enablement Die dritte und letzte Anwendung von CRM-Systemen ist das Sales Enablement, das das Vertriebsteam unterstützt durch: Erhöhung der Fähigkeit, Geschäfte durch effiziente Prozesse und Best Practices abzuschließen. Bereitstellung proaktiver Erneuerungs- und Empfehlungsmanagements zur Umsatzsteigerung. Verbesserung der Beziehungen zu Interessenten und bestehenden Kunden durch leicht zugängliche Informationen, was zu überlegener Unterstützung führt. Steigerung des Vertriebsmanagements zur Identifizierung von hoch- oder niedrigleistenden Gebieten. Vorteile von CRM Ein CRM im Geschäftsbereich tut alles, von der richtigen Bedienung Ihrer Kunden bis zur Steigerung der Produktivität Ihres Teams. Ob Sie ein kleines Unternehmen oder ein großes Unternehmen sind, Sie werden mehrere Vorteile finden, ein Customer Relationship Management System zu implementieren, um Ihre täglichen Operationen zu betreiben. Verbesserte Kundenbeziehungen: CRMs helfen Unternehmen, ihre Kunden besser zu verstehen und effektiver mit ihnen zu interagieren. Wenn Kunden während ihrer Kaufreise eine positive interaktive Erfahrung machen, erhöht dies die Loyalität und ihre Chancen, Ihre Produkte anderen zu empfehlen. Größere Verkäufe und Einnahmen: Mit einem zentralen Überblick über Kundendaten identifizieren Unternehmen schnell Verkaufschancen und Upsell-Potenzial. Danach können durch das Teilen der richtigen Nachricht zur richtigen Zeit Möglichkeiten für erhöhte Einnahmen entdeckt werden. Erhöhte Effizienz: CRM stellt sicher, dass der Kunde eine großartige Erfahrung mit Ihrem Unternehmen hat. Es automatisiert kundenorientierte Prozesse, wie Willkommens-E-Mails, Kauf-Follow-ups und Bestellaktualisierungen, sodass Sie und Ihr Team sich auf Kundenbindung und neue Verkäufe konzentrieren können. Genauere Datenanalyse und Entscheidungsfindung: CRM bietet Unternehmen eine Fülle von Daten über das Verbraucherverhalten und die Vorlieben. Diese Kundendaten führen zu fundierteren Entscheidungen über Marketing, Vertrieb und andere Geschäftsstrategien. Größere Zusammenarbeit und Kommunikation: Heiße Leads können ohne ordnungsgemäße Kommunikation und Follow-ups desinteressiert oder kalt werden. CRM bringt Teams zusammen, um effektiver zusammenzuarbeiten und zu kommunizieren. Erhöhte Kundenbindung: CRM eröffnet neue Verkaufschancen, indem es ein personalisiertes und nahtloses Kundenerlebnis bietet. Sie werden die Abwanderung reduzieren und mehr Kunden binden. ERP vs. CRM: Welche Lösung ist die richtige für Ihr Unternehmen? Beide Softwarelösungen bieten unglaublich leistungsstarke, datengesteuerte Einblicke, aber Sie müssen die Vorzüge jeder Lösung für Ihre Organisation und Bedürfnisse berücksichtigen. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Softwarelösungen ist die Art der Daten, die zur Generierung von Geschäftseinblicken verwendet werden. ERP-Software verwendet interne Daten, um den Arbeitsablauf Ihres Unternehmens zu optimieren, Geschäftsoperationen zu optimieren und ansonsten isolierte Abteilungen in eine einzige Quelle der Wahrheit zu integrieren. CRM-Software hingegen verwandelt externe Eingaben zu aktuellen Kunden und potenziellen Kunden in Einblicke, die direkt Verkaufsaktionen leiten. Von der breiten Strategie bis zu granularen Entscheidungen ist das Wissen, das CRM bietet, von Natur aus kundenorientiert. ERP-Systeme verwenden externe Daten auf die gleiche Weise wie CRM-Systeme, aber es ist nur ein kleiner Teil ihrer gesamten Struktur. Da wir bereits die Einzelheiten jeder Software besprochen haben, ist es jetzt an der Zeit, sich zu fragen, welche Ihrem Unternehmen besser dienen würde. CRM ist der richtige Weg, wenn Sie Ihr Verkaufsvolumen steigern müssen. ERP-Software ist Ihre Zeit wert, wenn Sie Best Practices für Geschäftsoperationen erstellen und perfektionieren müssen. Tipp: Über die hier aufgeführten Informationen hinaus sollten Sie die Einblicke von Personen berücksichtigen, die die Software bereits verwenden. Eine Plattform wie G2 verwendet verifizierte Bewertungen tatsächlicher Benutzer, um Profile der besten Software auf dem Markt zu erstellen, sodass Sie immer die beste Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen. Anzeichen dafür, dass Sie ein CRM-System benötigen Beim Kauf einer großen Software wie einem CRM-Tool müssen Sie sicherstellen, dass es den Bedürfnissen Ihres Unternehmens entspricht. Sie benötigen möglicherweise ein CRM, wenn: Sie keine Kunden halten können. Es ist weitaus schwieriger und kostspieliger, neue Kunden zu gewinnen, als die Loyalität Ihrer bestehenden Basis zu bewahren, ganz zu schweigen von der Flexibilität, die es Ihnen in Bezug auf die Finanzprognose bietet. Ihr Verkaufsbasiswert ist niedrig. Mehr Informationen über die Waren oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens sind erforderlich. Kundenorientierte Abteilungen benötigen aktuelle Daten zu potenziellen und aktuellen Kunden. Ihr Verkaufsprozess ist unorganisiert und verhindert, dass Ihre Führung eine effektive Strategie um vielversprechende Regionen oder Konten entwickelt. Sie sind ernsthaft daran interessiert, in eine Wachstumsphase einzutreten und müssen einen Weg finden, um Ihren Umsatz zu steigern. Wenn Sie viele dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, müssen Sie ein CRM-System kaufen, um Ihre Verkaufskapazitäten zu skalieren und Ihr Marketing zu maximieren. Die Integration von CRM ermöglicht es Ihnen, das Kundenerlebnis Ihrer Organisation zu transformieren und letztendlich vielversprechendere Interessenten durch Ihren Verkaufstrichter zu führen. Anzeichen dafür, dass Sie ein ERP-System benötigen Wenn diese Fragen für Sie nicht ganz zutreffen oder sie es tun, aber es gibt mehr, das Sie berücksichtigen müssen, ist ein CRM nicht Ihr Weg. Es könnte sich lohnen, ein ERP auszuprobieren, wenn: Sie mehr ausgeben, als Sie für Geschäftsoperationen sollten. Datensilos verhindern, dass Ihr Unternehmen schnell und genau auf Kundennachfragen und Markttrends reagiert. Ihre Organisation benötigt Hilfe beim Risikomanagement oder bei der Einhaltung branchenspezifischer Vorschriften. Sie sind ernsthaft daran interessiert, Ihr Geschäft in neuen Regionen oder Branchen zu erweitern. Sie möchten Zeit und Geld sparen, indem Sie die effizientesten Arbeitsabläufe und Best Practices in Ihrer Branche und Organisation identifizieren. Mit ERP ist Buchhaltung das A und O. Wenn Sie ein Problem im Zusammenhang mit Ihren Finanzen haben oder End-to-End-Operationen benötigen, um eine optimalere Leistung zu erzielen, ist ERP das beste Werkzeug für den Job. ERP- und CRM-Integration Am Ende des Tages ist es völlig akzeptabel – tatsächlich typisch –, beide Softwarelösungen zu kaufen und sie zu einem leistungsstarken System zu kombinieren. Während es nicht unbedingt alle Ihre Geschäftsprobleme löst, bietet die Zusammenführung eines CRM- und ERP-Systems zahlreiche Vorteile. Benutzerdefinierte ERP-Implementierungen, wie Salesforce ERP, integrieren Ihre Geschäftsabteilungen und ihre Rollen als eine funktionale Einheit, um Ihnen Klarheit über umsetzbare Elemente zu geben. Glücklicherweise ist die Integration von ERP- und CRM-Lösungen dank Entwicklungen im Cloud-Computing und der Remote-Softwarebereitstellung einfacher denn je. Stellen Sie sich diese Fragen, wenn Sie erwägen, beide Plattformen gleichzeitig zu kaufen. Ist Ihr Unternehmen groß genug, um eine Integration zwischen Ihren Vertriebs- und Buchhaltungsabteilungen zu benötigen? Ist es entscheidend, auf Kundenbedürfnisse zu reagieren, um Produkte und Dienstleistungen zu erstellen? Verwenden Sie bereits zahlreiche Systeme, um Ihr Geschäft zu verwalten? Müssen Sie den Ballast in Ihrem Technologiestack reduzieren? Nur das Beste! Ihr Unternehmen im digitalen Zeitalter auf dem neuesten Stand zu halten, erfordert die beste Software. CRM- und ERP-Tools treiben das Wachstum voran und erhöhen die Gesamtprofitabilität eines Unternehmens. Ihr gründliches Verständnis jedes einzelnen wird einen langen Weg zur Lösung jedes Problems gehen, das Ihre Organisation angeht. Erfahren Sie mehr über die führenden Verkaufsstrategien. Entdecken Sie bewährte Techniken, Tipps und Einblicke, die Ihren Ansatz zum Verkauf transformieren können.
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Harshita Tewari
Harshita is a Content Marketing Specialist at G2. She holds a Master’s degree in Biotechnology and has worked in the sales and marketing sector for food tech and travel startups. Currently, she specializes in writing content for the ERP persona, covering topics like energy management, IP management, process ERP, and vendor management. In her free time, she can be found snuggled up with her pets, writing poetry, or in the middle of a Netflix binge.