Die Cloud erobert die Technologiewelt im Sturm.
Organisationen mit physischen Rechenzentren und Servern wechseln zur Cloud aufgrund von Agilität, Elastizität, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit. Die Schwierigkeit, Programme und Informationen auf lokalen Systemen zu speichern, treibt diesen Wechsel zum Cloud-Computing an. Cloud-Computing ist mittlerweile ein integraler Bestandteil der End-to-End-Digitaltransformation.
Unternehmen verlassen sich zunehmend auf Drittanbieter von Infrastructure as a Service (IaaS), um cloudbasierte Infrastrukturen zu übernehmen und die Betriebsausgaben (OpEx) zu senken. Der bedeutendste Vorteil der Wahl eines Cloud-Service-Providers (CSP) ist das Bezahlen nach Bedarf und die geringe Sorge um das Infrastrukturmanagement.
Was ist Cloud-Computing?
Cloud-Computing bietet Zugriff auf IT-Dienste über das Internet, sodass Unternehmen Ressourcen wie Speicher, Software und Server nutzen können, ohne physische Hardware besitzen oder verwalten zu müssen. Dieses On-Demand-Modell hilft Unternehmen, flexibel zu bleiben und Kosten zu senken.
Cloud-Computing-Anbieter besitzen, verwalten und betreiben umfangreiche Einrichtungen voller Server. Diese Rechenzentren ermöglichen es Kunden, Daten zu speichern, virtuelle Netzwerke zu erstellen und Anwendungen bereitzustellen. Cloud-Computing nutzt im Wesentlichen die Rechenleistung Dritter, um Dienste über das Internet bereitzustellen. Wir nennen es die Cloud, da sie die Fernspeicherung und -bereitstellung von Daten über webbasierte Verbindungen erleichtert. Es gibt keinen einzigen Standort, der alle Daten und Informationen speichert.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Cloud zu demonstrieren, ist die Speicherung. Traditionelle Speicherung hält Dateien lokal auf Ihrer Festplatte. Wenn Sie ein Bild speichern oder ein Programm herunterladen, befindet sich die Datei auf Ihrem Gerät. Andererseits speichert Cloud-Dateispeicher-Software diese Datei im Web. Die Dateiverteilung und der Zugriff erfolgen über Remote-Server und über das Internet.
Geschichte des Cloud-Computing
- 1993: Verteilte Computersysteme wurden als die Cloud bekannt. Der erste dokumentierte Fall waren die Telescript- und PersonaLink-Technologien von General Magic und AT&T.
- 1996: Compaq verwendete den Begriff Cloud-Computing in einem internen Dokument. Dieses Dokument skizzierte potenzielle Technologien, einschließlich Cloud-Speicherung und Anwendungen.
- 1997: Ramnath Chellappa, ein Professor an der University of Texas, prägte den Begriff Cloud-Computing. Unternehmen nahmen in dieser Zeit Virtualisierungstechnologien und Anwendungsbereitstellungsmodelle an.
- 1999: Salesforce startete Salesforce.com und wurde ein Pionier in SaaS-Lösungen.
- 2002: Amazon startete Amazon Web Services (AWS). Amazon Mechanical Turk veröffentlichte mehrere unterschiedliche Dienste über ihren Online-Marktplatz.
- 2003: Die erste Veröffentlichung von Xen, einem Virtual Machine Monitor (VMM) oder Hypervisor, ermöglichte es Benutzern, mehrere virtualisierte Gäste auf derselben Maschine auszuführen.
- 2004: Web 2.0 entstand und popularisierte browserbasierte Anwendungen und virtuelle Gemeinschaften.
- 2006: AWS wurde mit einem integrierten Satz von Kerndiensten und Elastic Cloud Compute (EC2) neu gestartet. EC2 bleibt bis heute einer der beliebtesten Webdienste.
- 2007: Dropbox wurde gestartet und machte Cloud-Speicherung für Unternehmen und Einzelpersonen weit verbreitet.
- 2008: Google veröffentlichte die Google App Engine Beta, um skalierbare Anwendungen zu erstellen und zu hosten.
- 2010: Große Anbieter setzten weiterhin auf Cloud-Technologien. Rackspace und die NASA starteten OpenStack, eine cloudfokussierte Open-Source-Initiative, um Unternehmen zu helfen, Cloud-Computing-Dienste auf Rackspace-Infrastruktur anzubieten.
- 2011: Mobile Backend as a Service (MBaaS) wurde populär. Es bot Entwicklungskits und Cloud-Speicher für Web- und mobile Anwendungen.
Arten von Cloud-Computing-Diensten
Cloud-Computing hat sich von einfacher Dateispeicherung und virtualisierten Betriebssystemen zu einem milliardenschweren Markt für unternehmensgerechte Computing-Dienste entwickelt. Diese Dienste nutzen die Rechenleistung (Server) von Drittanbieter-Infrastrukturprovidern. Server schaffen ein Host-Netzwerk, das in der Lage ist, Speicher, Bandbreite, Rechenleistung und Anwendungen bereitzustellen.
Cloud-Computing kann die notwendigen Werkzeuge bereitstellen, um eine Anwendung zu entwickeln und sie an den Endbenutzer zu liefern. Cloud-basierte Dienste fallen in drei breite Kategorien.
1. Infrastructure as a Service (IaaS) ist das älteste und grundlegendste Cloud-Computing-Dienstemodell. Es ist einfach, aber mächtig. Unternehmen mit IaaS-Angeboten vermieten im Wesentlichen die Rechenleistung ihrer Serverfarmen auf Basis der Nutzung. Diese Serverfarmen betreiben die Netzwerke eines Unternehmens, Datenspeicherprogramme und Hypervisoren.
2. Eine Platform as a Service (PaaS) Software bietet all das und noch ein bisschen mehr. Dienste nutzen ähnliche Nutzungsmodelle, während sie Rechenleistung und Entwicklungstools bereitstellen, um Anwendungen zu erstellen, zu testen und bereitzustellen. Diese Tools helfen Ihnen, Anwendungen zu entwickeln und zu warten, die in der Lage sind, über die öffentliche Cloud auf das Internet zuzugreifen. PaaS kann den Entwicklungsprozess einer Anwendung mit On-Demand-Entwicklungsumgebungen, vorkonfigurierten Netzwerken und vorgefertigten Datenbanken vereinfachen.
3. Software as a Service (SaaS) nimmt all diese Infrastruktur- und Entwicklungsanforderungen aus dem Bild. SaaS-Lösungen kommen in ihrer voll funktionsfähigen Form. Sie können fast jede Art von Anwendung für praktisch jeden Zweck sein, von CRM-Software bis hin zu Team-Kollaborations-Software-Tools. Diese Apps speichern und greifen auf Daten aus der Cloud zu und liefern Informationen an Benutzer überall mit einer Internetverbindung.
4. Serverless Computing oder einfach serverless ist ein Ausführungsmodell, das dynamisch On-Demand-Maschinenressourcen zuweist, um Benutzern zu ermöglichen, Codes zu schreiben und bereitzustellen, ohne sich um die darunterliegende Infrastruktur kümmern zu müssen. Dieses Cloud-Computing-Modell überschneidet sich mit PaaS-Angeboten. Der Cloud-Anbieter kümmert sich um die anfängliche Einrichtung, das Servermanagement und die Kapazitätsplanung. Aufgrund des ganzheitlichen Infrastrukturmanagements verbessert dieses Modell die Fähigkeit der Entwickler, sich auf anwendungsspezifische Codierung zu konzentrieren.
Cloud-Service-Provider nutzen die Infrastruktur, um IaaS-, PaaS-, SaaS- und serverlose Computing-Dienste zu betreiben. Praktisch jede Branche kann diese Modelle nutzen und von skalierbarer Rechenleistung oder Plug-and-Play-Anwendungskomponenten profitieren. Anstatt teure IT-Infrastruktur zu kaufen, bietet der Cloud-Anbieter die Möglichkeit, die meisten Arten von Rechenmaschinen, Netzwerken und Betriebssystemen zu virtualisieren.
Möchten Sie mehr über Infrastruktur als Dienst (IaaS) Anbieter erfahren? Erkunden Sie Infrastruktur als Dienstleistung (IaaS) Produkte.
Arten von Cloud-Computing
Es gibt drei Haupttypen von Clouds – öffentlich, privat und hybrid. Diese Clouds nutzen ähnliche Infrastrukturen, haben jedoch unterschiedliche Managementansätze. Organisationen wählen eines dieser Modelle, abhängig von den Anforderungen an das Cloud-Systemmanagement und die Sicherheit.
Private Cloud
Die Private Cloud besteht aus dedizierten Ressourcen und gehört einer einzigen Organisation. Entweder ein Drittanbieter-Cloud-Service-Provider oder ein internes Team verwaltet die Infrastruktur. Unternehmen, die eine interne Private Cloud betreiben, benötigen Rechenzentrumsressourcen und ein Managementteam. Verwaltete Private Clouds verlassen sich auf Remote-Hosting und bieten unterschiedliche Kontrollniveaus.
Eine intern kontrollierte Private Cloud bietet dem Unternehmen mehr Kontrolle und Verantwortung. Erhöhte Kontrolle ermöglicht es Unternehmen, die Hardware und Ressourcen auszuwählen, die sie nutzen. Es gibt ihnen auch die Möglichkeit, Sicherheitssysteme anzupassen und ihre Standards aufrechtzuerhalten. Sie überwachen ihre Netzwerke, balancieren Arbeitslasten aus und weisen Ressourcen zu. Diese erhöhte Kontrolle erhöht die Ressourcen und Personalkosten der Unternehmen.
Public Cloud
Public Clouds sind die häufigsten Dienste in der Cloud-Computing-Welt. Diese Clouds nutzen Infrastruktur von Drittanbieter-Cloud-Service-Providern. Unternehmen, die Public Clouds übernehmen, bauen keine Rechenzentren, kaufen keine Server oder warten keine Hardware-Ressourcen. Public Cloud-Anbieter bündeln Ressourcen, um mehrere Kunden auf gemeinsamer Hardware zu bedienen. Anbieter werden Ressourcen zuweisen, Arbeitslasten bereitstellen und Multi-Tenant-Umgebungen konfigurieren.
Große Cloud-Anbieter bauen riesige Rechenzentren und verteilen Rechenleistung über Hardware-Ressourcen, um Arbeitslasten zu verwalten und die Verfügbarkeit für Millionen von Kunden sicherzustellen. Public Cloud bleibt eine beliebte Wahl für kleine, mittlere und große Unternehmen, da sie günstiger, wartungsarm und skalierbar ist.
Während es offensichtliche Vorteile bei der Nutzung von Public Clouds gibt, verlieren Unternehmen ein gewisses Maß an Kontrolle über Ressourcen. Public Cloud-Nutzer können nur die Serversicherheit verwalten oder die Einhaltung sicherstellen. Sie verlieren auch die Möglichkeit, Hardware anzupassen, um die Leistung und Netzwerkverfügbarkeit zu optimieren.
Hybrid Cloud
Hybrid Clouds kombinieren sowohl Public als auch Private Cloud-Dienste. Viele Unternehmen wählen eine Hybrid Cloud-Speicher-Software, um die Infrastrukturkontrolle einer Private Cloud und die Kosteneffizienz einer Public Cloud zu integrieren. Sie arbeiten, indem sie es Unternehmen ermöglichen, Daten, Anwendungen und Arbeitslasten zwischen privaten und öffentlichen Cloud-Umgebungen zu verschieben.
Unternehmen können begrenzte Investitionen in On-Premises-Infrastruktur tätigen und die Skalierbarkeit von Public Cloud-Diensten nutzen, wenn ihre Rechenanforderungen wachsen. Sie werden ihre sensiblen geschäftskritischen Informationen sicher vor Ort behalten und die Anforderungen mit hohem Volumen oder öffentlicher Ausrichtung der Public Cloud überlassen. Viele Unternehmen werden diese Cloud-Systeme nutzen, um die Kontrolle über die Daten und Prozesse mit erheblichen Compliance-Anforderungen zu erhöhen.
85%
der Organisationen werden voraussichtlich bis 2025 ein Cloud-First-Prinzip übernehmen.
Quelle: Edge Delta
Da Public Cloud-Dienste mit Pay-per-Use-Plänen kommen, können einige Unternehmen eine Schwelle festlegen, was sie auf lokaler Infrastruktur bewältigen können, und Arbeitslasten in die Public Cloud verlagern, wenn die Nachfrage steigt. Diese Lastgrenze beschränkt die Kosten ihrer Public Cloud-Ausgaben, während sie die Kontrolle über den Großteil ihrer Recheninfrastruktur und -operationen behalten.
Hybrid Clouds bieten das Beste aus beiden Welten, erfordern jedoch erhebliche Anfangs- und Langzeitinvestitionen. Unternehmen müssen mit ihrem Cloud-Anbieter zusammenarbeiten, um On-Premises-Hardware einzurichten oder Public und Private Cloud-Arbeitslasten zu migrieren. Sie benötigen auch dediziertes Personal, um lokale Hardware zu überwachen und zu verwalten. Diese Systeme können auch komplex einzurichten sein und erfordern möglicherweise erhebliche Unterstützung von Cloud-Anbietern.
Andere Arten von Cloud-Computing-Modellen
- Community Cloud: teilt Cloud-Computing-Ressourcen unter community-spezifischen Organisationen
- Distributed Cloud: verteilt zentral verwaltete Public Cloud-Ressourcen über Geografien
- Multicloud: verwendet zwei oder mehr Public oder Private Clouds, um Cloud-Assets, Anwendungen und Softwaresysteme zu verteilen
- Poly Cloud: wählt verschiedene Cloud-Anbieter, um spezifische Projekte auszuführen
- High-Performance Computing (HPC) Cloud: nutzt Computercluster, um HPC-Anwendungen auszuführen
Wie funktioniert die Cloud?
Cloud-Computing funktioniert, indem der Standort der Computerhardware an einen entfernten Ort verlagert und Dienste weltweit bereitgestellt werden. Vernetzte Rechenzentren mit virtualisierter Software und Netzwerken führen Arbeitslasten anstelle lokaler Computerhardware aus.
Dienstanbieter bauen komplexe und robuste Servernetzwerke auf. Der Anbieter übernimmt die Last sowohl der Hardware-Investition als auch der Wartung. Sie sind verantwortlich für die Auslastungsbalance, die Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit und die Bereitstellung von Diensten.
Cloud-Service-Provider liefern Netzwerke, Rechenleistung und Rohblockspeicher zusammen mit anderen infrastrukturellen Lieferungen wie Disk-Image-Bibliotheken, Objektspeicher, Dateispeicher und Load Balancer. Kunden greifen auf diese leistungsstarken virtuellen Maschinen und Netzwerke über hochrangige Application Programming Interfaces (APIs) zu, die über das Internet verbunden sind.
Cloud-Plattformen liefern all das und noch ein bisschen mehr. PaaS-Anbieter bieten zusätzlich zu den Rechenressourcen Softwarepakete und vorgefertigte Anwendungsbausteine. Kunden verwalten die Anwendungsentwicklung und die Dateneingabe, während der Cloud-Anbieter Laufzeit, Middleware, virtuelle Maschinen und Netzwerke verwaltet.
Softwarepakete bestehen typischerweise aus Entwicklungsumgebungen, Testwerkzeugen und Bereitstellungsfähigkeiten. Viele PaaS-Angebote können mit Plug-and-Play-Modulen modifiziert werden, um Funktionalität hinzuzufügen. Ein PaaS-Benutzer kann auf zusätzliche Funktionalität mit erhöhten Pay-per-Use-Kosten zugreifen.
SaaS ist nur ein Bereitstellungsmodell für cloudbasierte Anwendungen. SaaS-Anwendungen arbeiten in der Cloud, während Anbieter die Cloud-Infrastruktur verwalten. Benutzer erleben voll funktionsfähige Anwendungen, ohne sich um die Bereitstellung virtueller Maschinen, Netzwerkkonfiguration und die Handhabung der Rechenzentrumsinfrastruktur kümmern zu müssen.
Cloud-Speicherung vs. Cloud-Computing
Cloud-Speicherung ist ein Cloud-Computing-Modell zur Speicherung von Daten außerhalb des Standorts. Ein Drittanbieter-Cloud-Anbieter ist verantwortlich für das Hosting, die Sicherung und die Verwaltung von Off-Site-Daten. Die Kosteneffizienz der Cloud-Speicherung macht sie zu einer bevorzugten Wahl für Organisationen, die nach Alternativen zu lokalen Speichernetzwerken suchen. Unternehmen können von überall über das Internet auf Cloud-Speicher zugreifen.
Cloud-Computing liefert bedarfsgerechte Rechenressourcen über das Internet. Cloud-Computing-Lösungen eliminieren die Notwendigkeit, lokale Rechenzentren zu warten, und ermöglichen es Organisationen, elastisch zu skalieren. Der Unterschied zwischen Cloud-Computing und Cloud-Speicherung besteht darin, dass: Cloud-Computing Prozesse ausführt und Cloud-Speicherlösungen Daten speichern.
Beispiele für Cloud-Computing
Computing-Technologien sind die prominentesten Beispiele für Cloud-Dienste. Diese Dienste erstellen und stellen Anwendungen bereit und erleichtern skalierbare Rechenanforderungen, die Erstellung virtueller Maschinen oder Anwendungscontainerisierung. Diese verschiedenen Dienste sind auf Abruf verfügbar und nahezu unendlich skalierbar, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
Computing
Die Rechenanforderungen der Benutzer basieren auf virtualisierten Servern, um Anwendungen zu erstellen, auszuführen und zu testen. Virtuelle Server ermöglichen eine erhöhte Kontrolle über Ressourcen, um Arbeitslasten auszugleichen, die Leistung zu verbessern und Latenzprobleme zu adressieren. Rechenanforderungen können auch das Ausführen von Batch-Jobs, das Konfigurieren von Rechenkapazität oder das Bereitstellen von Anwendungen umfassen.
Virtuelle Maschinen, als Konzept, haben viele emulierte Computersysteme wie Betriebssysteme, Laufzeitsysteme, Anwendungen und Datenbanken. Unternehmen können typischerweise virtuelle Maschinen nach Bedarf konfigurieren und bereitstellen. Diese Konfigurationsfreiheit gewährleistet eine flexible Cloud-Umgebung, die sie an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können.
Container sind ähnlich wie virtuelle Maschinen, packen jedoch Code und erleichtern Laufzeiten auf Betriebssystemebene. Sie können helfen, Anwendungen zu organisieren und bereitzustellen und sie mit Bibliotheken zu packen, sodass sie unabhängig auf jedem Gerät ausgeführt werden können.
Netzwerke
Virtuelle Private Clouds (VPCs) und virtuelle private Netzwerke (VPNs) ermöglichen es Benutzern, isolierte Netzwerke zu erstellen und bereitzustellen, um IP-Adressen zuzuweisen und bestehende Domain-Name-Dienste zu integrieren. Virtualisierte Netzwerke können auch Verbindungen zwischen lokalen Rechenzentren und öffentlichen Cloud-Umgebungen oder entfernten Büros sichern.
Virtuelle Netzwerke bieten Unternehmen eine größere Kontrolle über den Datenverkehr und die Aktivitätsüberwachung, während sie Umgebungen isolieren. Isolierte Umgebungen verbessern die Sicherheit und abstrahieren virtuelle Maschinen oder Anwendungen vom Zugriff auf die öffentliche Cloud. Unternehmen, die große Datenmengen über Netzwerke übertragen, können die Überwachungsfähigkeiten verbessern, um die Sicherheit der Integrationskanäle sicherzustellen.
Netzwerkdienste helfen Unternehmen, die Netzwerkleistung zu optimieren und ihre Datenquellen mit Anwendungen zu verbinden. Unternehmen mit bedeutenden öffentlich zugänglichen Angeboten nutzen häufig Traffic-Management-Tools. Elastisches Load-Balancing erleichtert die Ressourcenzuweisung, wenn die Traffic-Anforderungen skalieren. Diese Tools können auch ein reibungsloses Erlebnis für Endbenutzer sicherstellen, um auf Websites, Anwendungen und Datenbanken zuzugreifen.
Die Entwicklung von APIs kann auch nützlich sein, wenn Kunden Zugriff auf Ihre Daten und Dienste verlangen. Anwendungs- und API-Gateways helfen Unternehmen, Anwendungsbenutzer, Datenbanken, Geschäftslogik oder Backend-Dienste zu kontrollieren. Die Verwaltung der Konnektivität ist wichtig, während der Zugriffskontrolle und Autorisierung bereitgestellt wird.
Content- und Medienmanagement ist ebenfalls ein großer Teil des Netzwerks. Eine Content Delivery Network (CDN) Software verbessert die Effizienz und Qualität der Medienbereitstellung an Endbenutzer. Cloud-CDNs können eine qualitativ hochwertige Leistung mit globaler Reichweite sicherstellen. Sie können CDNs nahtlos in Unternehmenswebsites oder Anwendungen integrieren, um dynamische Inhalte oder Streaming-Dienste bereitzustellen.
Entwicklung
PaaS-Angebote und cloudbasierte Anwendungen verlassen sich auf Entwicklungstools, um Kernfähigkeiten zu erstellen. Neben vorgefertigten Backend-Komponenten und Anwendungsframeworks bieten PaaS-Lösungen eine Entwicklungsumgebung und verbinden Benutzer mit Quellcode-Repositories.
Entwicklungsumgebungen ermöglichen es Benutzern, Code an einem zentralen Ort zu schreiben, zu testen und zu debuggen. Testwerkzeuge erleichtern die Anwendungsvisualisierung und -interaktion für Benutzer. Im Falle von Problemen können Sie Debugging-Tools nutzen, um Fehler zu identifizieren und zu beheben, bevor sie bereitgestellt werden.
Code-Repositories und Versionskontrollsysteme speichern, verwalten und greifen während der Anwendungsentwicklung auf Code zu. Diese Konfigurationsmanagement-Tools verbinden Benutzer mit Repositories und helfen ihnen, mit anderen Entwicklern zusammenzuarbeiten.
DevOps
Die Softwareentwicklung verwendet den DevOps-Ansatz, um Entwicklungs- und Betriebspraktiken zu vereinheitlichen. Die Methodik basiert auf Entwicklung, Test und Bereitstellung und betont die Automatisierung. Dieser zirkuläre Iterationsprozess hilft Entwicklern, funktionsübergreifende Prozess-Toolchains zu erstellen.
DevOps-Tools ermöglichen es Benutzern, mehrere Aspekte des Entwicklungsprozesses gleichzeitig und kontinuierlich zu betreiben. Sie können regelmäßig Änderungen erstellen, testen und bereitstellen, bevor sie bereitgestellt werden. DevOps-Ingenieure können Konfigurationen verwalten und im Falle von Problemen zu vorherigen Versionen zurückkehren. Andernfalls wiederholen sie den Prozess, um die Funktionalität zu aktualisieren, während sie die Leistung kontinuierlich überwachen.
Unternehmen können ein Minimum Viable Product veröffentlichen und ihre Anwendung aktualisieren, um neue Komponenten zu entwickeln und zu integrieren. Diese kontinuierliche Bereitstellung gewährleistet eine schnellere Markteinführung, reduziert Ausfallzeiten während Updates und automatisiert Updates und Releases.
Analytik
Analytische Tools gibt es in verschiedenen Formen für eine Vielzahl von Zwecken. Während einige Geräte die Leistung überwachen und die Verfügbarkeit optimieren, bieten andere Tools Datenstreaming oder dokumentieren Ereignisprotokolle. Die meisten Analytikfunktionen sammeln Informationen, verarbeiten Daten und übersetzen sie in eine verständliche Form.
Performance-Analytik-Tools dokumentieren die Ressourcennutzung und Verfügbarkeit, um Problempunkte zu identifizieren. Berichtstools ermöglichen es Benutzern, ihre Ressourcennutzung anzuzeigen und Arbeitslasten effizient zu verteilen. Einige Cloud-Service-Provider haben sogar Beratungstools, die Ihnen helfen, diese Leistungszahlen zu interpretieren.
Big Data hat sich von einem Marketing-Buzzword zu einer geschäftlichen Notwendigkeit entwickelt. Große Cloud-Service-Provider bieten Big Data-Analytik-Tools zum Sammeln, Verarbeiten und Verteilen enormer Datensätze mit Hadoop und Data-Warehousing-Software. Diese Tools können eine Vielzahl von unterschiedlichen, heterogenen Datenpunkten aufnehmen, sie verdauen, prädiktive Analytik-Highlights ausspucken und praktische Geschäftseinblicke bieten.
Stream-Analytik-Softwaresysteme kombinieren Big Data mit dem Aufkommen der Internet of Things (IoT)-Analytik. Millionen von Endpunkten, die ständig Informationen sammeln und produzieren, können schwer zu interpretieren sein. Aber Stream-Analytik kann die Leistung überwachen und Echtzeit-Updates für Hunderte von IoT-fähigen Geräten bereitstellen.
Datenbanken
Datenbank-Hosting und -Integration gewinnen durch Cloud-Computing-Dienste einen neuen Umfang und eine neue Skalierbarkeit. Relationale Datenbanken, nicht nur strukturierte Abfragesprache (NoSQL) und multimodale Datenbanken können praktisch unbegrenzte Mengen an Informationen speichern, wenn das Hosting der Infrastruktur kein Faktor mehr ist. Benutzer können Cloud-Datenbanken erstellen und warten oder bestehende in die Cloud migrieren, um mehr Speicherplatz und Funktionalität zu erhalten.
Verwaltetes Datenbank-Hosting bietet eine bequeme und effiziente Möglichkeit, eine relationale Datenbank zu warten. Die meisten Cloud-Service-Provider haben vorgefertigte Lösungen für beliebte Datenbankangebote wie MySQL und PostgreSQL. Kunden wählen, ob sie Datenbanken mit Produkten erstellen, die sie kennen, oder bestehende in die Cloud verschieben, um leichteren Zugriff und Integration zu erhalten.
Cloud-Migration-Dienste sind weit verbreitet durch Cloud-Service-Provider oder Drittanbieter-Migrationsprodukte. Die digitale Transformation hat viele Einzelpersonen motiviert, cloudbasierte Datenbanken für die Anwendungsintegration und globale Zugänglichkeit zu übernehmen. Datenbank-Software bietet wertvolle Anwendungsdaten oder ein neues Angebot über API-Zugriff.
Cloud-Backup-Funktionen sind nützlich bei Ausfällen der lokalen Infrastruktur oder Datenverlustkatastrophen. Cloud-Backup-Softwarelösungen reduzieren die Notwendigkeit, sich um ständige Backups und Hardwarewartung zu kümmern.
Datenintegration
Datenintegration ist in einer global vernetzten Welt unerlässlich. Der Standort ist in diesem Zeitalter des Internets kein Problem mehr. Integrationen fügen Anwendungen, die auf Daten angewiesen sind, zusätzliche Funktionalitätsebenen hinzu. Geografische Informationen und Echtzeit-Updates sind ebenfalls beliebte Anwendungen. Abgesehen davon sind Integrationen mit Drittanbieteranwendungen für cloudbasierte Datenintegrationsdienste Standard.
Viele Softwareanwendungen verlassen sich auf APIs, um Informationen von der Außenwelt zu erhalten. Das Hinzufügen von API-Zugriff zu einer Anwendung kann Ihr Produkt sofort mit anderen Informationsquellen verbinden. Diese Quellen reichen von sozialen Medienplattformen bis hin zu Bedrohungsintelligenznetzwerken und allem dazwischen.
Die Integration mit Geografischen Informationssystem (GIS) Software-Diensten oder anderen standortbasierten APIs fügt Anwendungen Lokalisierung hinzu. Diese Integration könnte eine interaktive, Echtzeit-Karte bedeuten, die Benutzern hilft, sich zu orientieren, oder sie könnte helfen, Daten über die Standorte der Benutzerbasis einer Anwendung zu sammeln.
Andere Integrationen können CRM-Lösungen mit einer Lead-Intelligence-Plattform verbinden, um Verkäufern realistische Chancen zu bieten. Die Anwendungen und Vorteile der Datenintegration sind praktisch endlos.
Sicherheit
Sicherheit ist eines der größten Anliegen für Unternehmen. Ohne lokale Infrastruktur können Unternehmen die Sicherheit von Firmware-Updates, Anwendungen und Kommunikation nicht gewährleisten. Cloud-Service-Provider bieten mehrere Lösungen, um diese Probleme zu bekämpfen.
VPNs und andere Netzwerkisolations-Tools sind ein guter Anfang, aber Sie benötigen auch erweiterten Bedrohungsschutz, Distributed Denial-of-Service (DDoS)-Prävention und andere Sicherheitsbewertungstools. Sicherheitsbewertung hilft Einzelpersonen, Schwachstellen zu identifizieren, die Datensicherheit zu gewährleisten und Anwendungen zu schützen.
DDoS-Präventionstools balancieren Traffic-Anfragen während botnet-gesteuerter bösartiger Angriffe aus. Diese Tools identifizieren abnormales Benutzerverhalten, wenn Traffic-Spitzen auftreten. DDoS-Schutzlösungen können nicht direkt mit Servern verbunden sein, aber sie helfen Benutzern, Ressourcen zuzuweisen, Traffic zu blockieren oder umzuleiten, um die Anfragelast zu bewältigen.
Web Application Firewalls (WAFs) und Schwachstellenscanner schützen Cloud-Infrastruktur-Anwendungen. WAF-Tools verwenden aktuelle Bedrohungsfeeds, um zu verhindern, dass externe Bedrohungen in Anwendungen, Websites und Netzwerke eindringen. Eine Schwachstellenscanner-Software bietet Benutzern Einblicke in die Anwendungssicherheit aus einer Drittanbieterperspektive. Diese Scanner testen dynamisch Anwendungsbausteine und identifizieren Schwachstellen.
Identitätsmanagement
Eine Identity and Access Management (IAM) Software steuert, was Mitarbeiter, Kunden und Dienstleister mit Ihren cloudfähigen Diensten tun. Diese Systeme verhindern, dass Kunden auf geschäftskritische Informationen zugreifen, und helfen Ihnen, Mitarbeiter-Datenzugriffsrechte zu verwalten. Andere Tools bieten zentrale Konsolen für den Zugriff auf Anwendungen, Datenbanken oder Netzwerke.
Kunden-IAM-Lösungen helfen Unternehmen, Konto-Informationen für verschiedene Benutzer und Kunden zu erstellen und zu organisieren. Cloud-basierte Dienste setzen Kunden-Zugriffsrechte und ermöglichen es Benutzern, Einstellungen für die Datenschutzkontrolle anzupassen.
Privileged Access Management (PAM) Software-Systeme ermöglichen es Unternehmen, zu kontrollieren, auf was interne Mitarbeiter oder professionelle Dienstleistungspartner zugreifen können. Diese Tools helfen bei allem, von der Bekämpfung von Industriespionage bis hin zur Verhinderung, dass ein Praktikant eine Datenbank zerstört. Viele Softwaresysteme können auch bestehende Unternehmensverzeichnisse integrieren, um diese Governance-Prozesse zu vereinfachen.
Single Sign-On (SSO) Software ist ein weiteres hilfreiches Identitätsmanagement-Tool. Diese Systeme erstellen zentrale Zugangspunkte für das Einloggen in mehrere unterschiedliche Anwendungen. Administratoren setzen Berechtigungen und vereinfachen den Anwendungszugang für Endbenutzer.
Vorteile des Cloud-Computing
Cloud-Computing bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Jedes Unternehmen, das Sie sich vorstellen können, hat begonnen, Cloud-Technologien in gewissem Umfang zu nutzen. Hier sind einige Vorteile, die Sie in Betracht ziehen sollten, wenn Sie und Ihr Unternehmen sich entscheiden, Cloud-Computing-Praktiken zu übernehmen.
Skalierbarkeit
Egal, wie groß oder klein Ihr Unternehmen ist, eines ist sicher: Ihre IT-Bedürfnisse werden sich im Laufe der Zeit ändern. In einer Gesellschaft, die sich ständig um technologische Störungen dreht, ist es wichtig, Ihre Technologie-Stack zukunftssicher zu machen, um Kopfschmerzen in der Zukunft zu vermeiden. Cloud-Computing ermöglicht es Ihnen, die Rechenkapazitäten zu erhöhen oder zu ändern, ohne in die physische Infrastruktur zu investieren. Dies reduziert nicht nur die Ausgaben für teure Hardware, sondern ermöglicht auch schnellere Änderungen im IT-Stack.
Zusammenarbeit
Da Sie von überall auf die Cloud zugreifen können, ist es einfacher denn je, auf die Daten Ihrer Organisation remote zuzugreifen. Diese Zugänglichkeit ermöglicht es verstreuten Mitarbeitern, sich virtuell zu treffen und Informationen auszutauschen.
Datensicherheit
Die Cloud lindert einige der größten Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit mit erstklassigen Datensicherheitsfunktionen. Cloud-Lösungen ermöglichen es Organisationen auch, Malware zu identifizieren und Datenverletzungen mit Speicher- und Rechendiensten zu vermeiden.
Regelmäßige Updates
Die besten Cloud-Dienste leben und sterben aufgrund ihrer Relevanz im Rechenraum, daher müssen sie mit den neuesten Entwicklungen in Funktionen und Sicherheit Schritt halten. Mit regelmäßigen Updates entlasten diese Cloud-Dienste die Ressourcen der Kunden, die sonst in die Forschung und Implementierung von Updates in ihren Technologie-Stack fließen würden.
Optimierte Workflows
Ein weiterer Vorteil der Cloud ist, dass sie die vollständige Kontrolle über und Sichtbarkeit in Daten bietet. Diese einfache Datenzugänglichkeit reduziert Verwirrung und optimiert Workflows, indem rollenbasierte Datenzugriffsrichtlinien festgelegt werden.
Qualitätskontrolle
Die Sicherstellung von Qualität war schon immer eines der entscheidenden Merkmale des Erfolgs für jedes Unternehmen. Zentrale Cloud-Speicherung ermöglicht es jedem, mit denselben Daten zu arbeiten, ohne Duplikate oder ältere Dateiversionen, die suboptimale Ergebnisse liefern.
Wettbewerbsvorteil
Da die meisten Unternehmen Cloud-Technologie übernehmen, können Unternehmen leicht von Durchbrüchen und Fähigkeiten profitieren.
Nachhaltigkeit
Ein weiterer Vorteil der Reduzierung sperriger Technologie-Stacks ist eine geringere Nachfrage nach umweltschädlichen Materialien hinter traditioneller Technologie-Infrastruktur.
Katastrophenwiederherstellung
Die Cloud hat eine Lösung, selbst wenn eine Katastrophe eintritt. Die Datenzentralisierung bedeutet automatische Sicherung der ansonsten verstreuten Arbeit Ihrer Mitarbeiter. Cloud-Lösungen sichern diese Daten für eine schnelle Wiederherstellung.
Nachteile des Cloud-Computing
Die Vorteile des Cloud-Computing scheinen endlos, aber es gibt auch Nachteile zu berücksichtigen. Diese Nachteile müssen Sie möglicherweise nicht unbedingt davon abhalten, Cloud-Computing-Dienste zu übernehmen, sind jedoch erwähnenswert. Das Wissen über häufige Probleme und potenzielle Hindernisse verbessert Ihre langfristige Cloud-Computing-Strategie.
Sicherheit
Sicherheit ist ein Anliegen bei praktisch allen Aspekten von IT-Systemen. Aber es wird wichtig, wenn Sie die Kontrolle über Anwendungsbausteine verlieren. Private und Hybrid-Clouds sind in Bezug auf die Sicherheitskontrolle besser. Public Cloud-Dienste können auch robuste Sicherheitsprozesse bieten. Vergessen Sie nicht, diese Bedingungen in Vertragsverhandlungen klar zu umreißen, um sicherzustellen, dass Dienstanbieter aktuelle Ressourcen mit ordnungsgemäßem Patch-Management und moderner Hardware aufrechterhalten.
Auch sollten die Sicherheitslösungen des Anbieters eine frühe Überlegung bei der Auswahl eines Cloud-Anbieters sein. Diese Tools verbessern die Benutzerverwaltung und kontrollieren besser die Datenübertragung. Benutzer sollten sich auch der privilegierten Zugriffe auf geschäftskritische Anwendungen bewusst sein.
Compliance
Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Datenoperationen den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), der General Data Protection Regulation (GDPR) und anderen bundesstaatlichen Vorschriften entsprechen. Nicht alle Anbieter bieten Lösungen für Nischenindustrien, aber die meisten werden ein Compliance-Management-Tool bereitstellen. Diese Tools können zusätzliche Kosten verursachen, helfen jedoch, einem Unternehmen langfristig Geld zu sparen.
Viele Anbieter haben branchenspezifische Lösungen für Unternehmen, die spezifische Compliance-Anforderungen erfüllen möchten. Zum Beispiel nutzen Gesundheitsdienstleister diese Dienste, um HIPAA-Compliance-Anforderungen zu erfüllen.
Vendor Lock-In
Vendor Lock-In sollte ein echtes Anliegen sein, da Cloud-Anbieter zu kritischen Komponenten von Unternehmens-IT-Systemen geworden sind. Diese Dienstanbieter werden diejenigen sein, die Ihre Anwendung oder Ihr Produkt der Öffentlichkeit zugänglich machen. Es ist unrealistisch zu denken, dass Sie Anbieter im Handumdrehen wechseln können oder in der Hoffnung auf ein besseres Angebot ausharren können. Es ist besser zu wissen, worauf Sie sich einlassen, bevor Sie sich anmelden.
Darüber hinaus kann die Cloud-Datenmigration eine teure Angelegenheit sein. Käufer müssen die Migrationskosten vor der Investition verstehen und die Gebühren, die sie zahlen müssten, um Anbieter zu wechseln.
Aufkommende Cloud-Computing-Technologien
Sie können viele aufkommende Technologien mit Cloud-Computing in Verbindung bringen. Hier sind einige cloudbasierte Technologiekonzepte, die eine schnelle Einführung und Innovation erleben. Diese Technologien ziehen erhebliches Interesse von Technologieprofis an und treiben neue Investitionen in Cloud-Dienste und -Lösungen voran.
IoT
Das Internet der Dinge (IoT) ist ein wachsendes Netzwerk von internetfähigen intelligenten Geräten. Diese Tools könnten alles sein, von einem Kühlschrank bis zu einer Turbine, und umfassen viele innovative Alltagsgeräte. Jedes Gerät ist ein Endpunkt oder ein Knoten, der mit einem zentralen Netzwerk verbunden ist.
Die Geschäftsanwendung von IoT-Plattformen hat erheblich zugenommen, da IoT-Geräte erhebliche Funktionalität zu einfachen Endpunkten hinzufügen und große Mengen an Daten über Benutzer, Netzwerke und Leistung sammeln können. Viele Cloud-Service-Provider haben IoT-zentrierte Lösungen eingeführt, um Benutzern zu helfen, Endpunkte zu verwalten und zu verbinden.
Experten betrachten IoT als notwendig, da das digitale Zeitalter die Nachfrage nach internetfähigen Geräten erhöht hat. Einzelpersonen mögen es, wenn ihre Haussicherheitssysteme von ihren Telefonen aus zugänglich sind. Sie mögen auch den Lautsprecher in ihrem Badezimmer, den sie verwenden können, um Musik abzuspielen oder Kleidung zu kaufen.
Die geschäftlichen Auswirkungen sind erheblich, da Sie industrielle Hardware leicht mit cloudbasierten Managementsystemen verbinden können. Ein Energieunternehmen mit Hunderten von Windturbinen kann gleichzeitig die Leistung jeder Turbine überwachen. Sie können Daten von jedem Endpunkt verwenden, um ihre Netzwerkarchitektur besser zu verstehen und Echtzeit-Wartungswarnungen zu erhalten.
Schließlich könnte ein IoT-fähiger Endpunkt in jedem Raum Ihres Hauses, jedem Teil Ihres Büros und jedem Abschnitt einer Industrieanlage sitzen. Verbraucher erhalten verbesserte Tools für den täglichen Bedarf, während Unternehmen ihre Maschinen oder IT-Systeme besser verstehen.
KI
Künstliche Intelligenz (KI) ist seit der Veröffentlichung von The Terminator im Jahr 1984 ein Schlagwort. Die heutige Technologie sieht sehr anders aus als Skynet-Systeme und ihre anthropomorphen Roboter. Aber einige der gleichen zugrunde liegenden Konzepte bleiben intakt.
Moderne KI-Fähigkeiten nutzen Machine Learning (ML) und neuronale Netzwerke, die Computersystemen helfen, auf die gleiche Weise zu lernen wie Menschen. Innovative Unternehmen nutzen diese technologischen Konzepte, um die Anwendungsleistung zu verbessern, Aufgaben zu automatisieren und ihr Angebot an Dienstleistungen und Lösungen zu erweitern. Cloud-Computing kommt ins Spiel, wenn Dienstanbieter KI-Anwendungen für jedes Unternehmen, das dafür bezahlt, bereitstellen.
Anstatt komplexe Machine-Learning-Algorithmen zu entwickeln, nutzen Organisationen die Machine-Learning-API eines Cloud-Anbieters und gewinnen all ihre Funktionalität. Sie können Analytik verbessern und Sicherheitssysteme mit Anwendungen erweitern, die lernen und sich an individuelle Bedürfnisse anpassen. Mit Machine-Learning-Integrationen gewinnen Unternehmen erhebliche Einblicke in Benutzerverhalten, Geschäftsabläufe und Kundeninteraktionen.
Alle großen Cloud-Service-Provider bieten Machine Learning as a Service an. Ihre Kunden nutzen vorgefertigte Algorithmen und implementieren sie schnell in interne oder externe Anwendungen. Sie können diese Algorithmen für alles verwenden, von der Verbesserung der natürlichen Sprachverarbeitungsfähigkeiten eines Chatbots bis hin zur Hinzufügung von KI für geschäftskritische Anwendungen.
Blockchain
Das Wachstum der Kryptowährung hat zunächst viel Interesse an der Blockchain-Technologie geweckt. Heute hat Blockchain seinen Einfluss auf Hunderte von Nischenindustrien ausgeweitet. Sie können Blockchain-Konzepte für praktisch alles nutzen, was eine Transaktion erfordert, von Finanzdienstleistungen bis hin zu Immobiliengeschäften.
Blockchain-Technologie funktioniert in zwei Teilen: Verschlüsselung von Daten und Erstellung eines öffentlichen Ledgers. Einzelpersonen an jedem Ende von Transaktionen bleiben anonym, aber die Transaktionsdokumentation bleibt öffentlich. Diese Verschlüsselung und allgemeine Verfügbarkeit beeinflussen die Datensicherheit und beschleunigen Transaktionsoperationen.
Cloud-Anbieter haben begonnen, Plattformen anzubieten, auf denen Einzelpersonen Blockchain-Lösungen erstellen können. Sie helfen Benutzern, transaktionale Anwendungen und das öffentliche Ledger-System zu erstellen, um Interaktionen zu dokumentieren und zu erleichtern. Ähnlich wie bei einem traditionellen PaaS-Angebot nutzen Cloud-Service-Kunden Entwicklungstools, vorgefertigte Backend-Komponenten und das Blockchain-Ledger-System.
Entwickler verwenden diese Tools, um sichere, branchenspezifische transaktionale Anwendungen oder innovative Datenbank- und Sicherheitslösungen zu erstellen. Verschlüsselung kann auf die meisten Computing-Konzepte angewendet werden, von Datenbanken bis hin zu E-Commerce-Transaktionen.
Cloud-Anbieter entwickeln die Blockchain-Lösung und stellen die zugrunde liegende Infrastruktur bereit, die erforderlich ist, um fertige Anwendungen zu betreiben. Benutzer nehmen diese Tools, mieten Rechenleistung und liefern bahnbrechende Lösungen, die die Benutzersicherheit und Effizienz verbessern.
Big Data
Obwohl unsere Handys mehr Rechenleistung haben als alte Mainframe-Computer, existiert einige Datenverarbeitung auf einem anderen Niveau. Big Data hat sich als Lösung herausgestellt, um diese enormen Datensätze zu bewältigen. Die Technologie kann lächerliche Mengen an Informationen verarbeiten, Datensätze normalisieren und sie in verwendbarer Form präsentieren. Unternehmen nehmen diese verarbeiteten Informationen und verwenden sie für prädiktive Analytik, Kundenzielgruppenansprache und Optimierung von Geschäftsprozessen.
Früher implementierten Organisationen Big Data durch Apache Hadoop HDFS, ein verteiltes Dateisystem für Big Data-Verarbeitung und -Verteilung. Hadoop hat sich nach seiner Einführung im Jahr 2011 als die bevorzugte Big Data-Verarbeitungslösung etabliert. Das Programm teilte große Datensätze in Blöcke und gruppierte sie in Cluster. Es verpackte dann Cluster und gab verarbeitete Informationen in einer hocheffizienten Weise zurück.
Da Hadoop nur ein Framework ist, liefern Cloud-Service-Provider gehostete, skalierbare Hadoop-Systeme, die Rechenleistung über die Infrastruktur des Anbieters verteilen. Die Nutzung einer Drittanbieter-Infrastruktur erhöht die Geschwindigkeit und Effizienz von Big Data-Verarbeitungsprojekten erheblich.
Regierungen können effiziente Systeme zur Verwaltung von Petabytes an Bürgerinformationen entwickeln. Fertigungsunternehmen können Markttrends vorhersagen und ihre internen Betriebssysteme verbessern. Große Gesundheitsdienstleister können Millionen von elektronischen Gesundheitsakten problemlos speichern und verarbeiten. Es gibt Hunderte von Möglichkeiten, diese Daten zu nutzen, aber einige Branchen können mehr davon profitieren als andere.
Container
Containerisierte Anwendungen sind im Cloud-Services- und Microservices-Markt sehr beliebt geworden. Der Begriff beschreibt ein Virtualisierungs- und Code-Paket-Liefermodell auf Betriebssystemebene. Container speichern den Code, die Bibliotheken und die Laufzeit einer Anwendung.
Diese Speicherarchitektur verwaltet die Speicherung von Anwendungsbausteinen und ermöglicht deren Nutzung auf praktisch jedem mit dem Internet verbundenen Computer. Ein Container kann eine Anwendung speichern, während ein anderer einen Webserver enthält. Sie können diese Komponenten miteinander vernetzen und ein vereinfachtes Anwendungsbereitstellungsmodell erstellen.
Container isolieren Ressourcen von ihren internen Komponenten, was ihre Effizienz und Sicherheitsfähigkeiten erhöht. Sie erleichtern auch die Erstellung von Plug-and-Play-Netzwerklösungen oder die Hinzufügung von Funktionalität zu bestehenden Anwendungen.
Cloud-Service-Provider bieten Management-, Orchestrierungs- und Netzwerklösungen, um Benutzern den Aufbau, die Bereitstellung und die Verbindung containerisierter Anwendungen zu ermöglichen. Unternehmen erstellen isolierte Umgebungen für die Anwendungsbereitstellung, während sie die Rechenleistung ihres Dienstanbieters nutzen. Sie können Komponenten hinzufügen oder neue Angebote bereitstellen, ohne die anderen containerisierten Anwendungen zu beeinträchtigen, die in Gebrauch sind.
Containerisierte Lieferungen haben erhöhte Konsistenz, Leistung, Ressourcennutzung und Sicherheit. Infolgedessen zahlen Kunden weniger für effizientere Lösungen. Sie können auch DevOps-Prozesse verbessern, indem sie Bereitstellungen vereinfachen und automatisieren. Dies sind die Gründe, warum Container von vor einem Jahrzehnt praktisch nicht existent zu einem der heute beliebtesten Anwendungsbereitstellungsmodelle geworden sind.
Cloud-Computing-Plattformen
Die Wahl des richtigen Cloud-Computing-Anbieters ist entscheidend für Unternehmen, die ihre Abläufe skalieren und optimieren möchten. Wichtige Faktoren, die zu berücksichtigen sind, umfassen robuste Datensicherheitsmaßnahmen, Skalierbarkeitsoptionen, Compliance-Zertifizierungen, Katastrophenwiederherstellungspläne und eine zuverlässige Betriebszeitgarantie.
Um sich als Cloud-Computing-Anbieter zu qualifizieren, sollte die Plattform:
- Infrastruktur, Plattform oder Software as a Service (IaaS, PaaS, SaaS) anbieten
- Zugriff auf Rechenressourcen wie Server, Speicher und Netzwerke auf Abruf bieten
- Flexible Preismodelle wie Pay-as-you-go unterstützen
- Datensicherheits- und Wiederherstellungsoptionen gewährleisten
Nachfolgend sind die fünf besten Cloud-Computing-Anbieter aus dem G2 Fall 2024 Grid® Report aufgeführt. Einige Bewertungen wurden zur Klarheit bearbeitet.
1. AWS Cloud
AWS Cloud ist ein Portfolio von Cloud-Computing-Lösungen, die unabhängig oder zusammen als umfassendere Cloud-Computing-Plattform verwendet werden können. Es ist für IT-Administratoren und Entwicklungsteams konzipiert. Es bietet Container-, Load-Balancing-, VPC- und Hybrid-Speicherlösungen zusätzlich zu den Kern-Cloud-Computing-Diensten.
Was Benutzer am meisten mögen:
"Ich benutze AWS Cloud seit über zwei Jahren, und es hat meine Fähigkeit erheblich verbessert, Instanzen in der Cloud-Umgebung mit Rechen- und Speicherressourcen zu erstellen, die auf meine Bedürfnisse und mein bevorzugtes Betriebssystem zugeschnitten sind. Diese Flexibilität fügt meiner Arbeit in Sicherheitsbewertungen erheblichen Wert hinzu. Darüber hinaus nutze ich AWS S3, um statische Seiten zu hosten, was mir hilft, Proof of Concepts für meine Berichte zu entwickeln."
–AWS Cloud Review, Gokul S.
Was Benutzer nicht mögen:
"AWS Cloud kann für Anfänger überwältigend und komplex erscheinen. Die Benutzeroberfläche und die zahlreichen Funktionen können anfangs schwer zu navigieren sein. Darüber hinaus kann die Preisstruktur verwirrend sein, und die Ausgaben können schnell steigen, wenn sie nicht genau überwacht werden."
– AWS Cloud Review, Aneesh P.
2. Google Cloud
Google Cloud ist ein cloudbasierter Dienst, der es Ihnen ermöglicht, alles von einfachen Websites bis hin zu komplexen Anwendungen für Unternehmen jeder Größe zu erstellen. Es bietet eine breite Palette von Tools und Diensten, einschließlich maschinellem Lernen, Datenspeicherung und skalierbarer Rechenleistung, was es für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet macht. Entwickler können APIs und verschiedene Programmiersprachen nutzen, um Anwendungen schnell und effizient zu erstellen.
Was Benutzer am meisten mögen:
"Alles an Google Workspace ist fantastisch! Es ist unglaublich benutzerfreundlich und vollgepackt mit allen Funktionen, die ich für meine täglichen Aufgaben benötige. Als Teamleiter im Kundensupport verwalte ich eine große Anzahl von Dateien, und ich liebe es, wie einfach es ist, genau das zu finden, wonach ich suche. Egal, ob ich nach Schlüsselwort, Name, Datum oder einem Detail suche, an das ich mich erinnern kann, die Suchfunktion liefert immer die richtigen Ergebnisse."
– Google Cloud Review, Ruxandra-Elena D.
Was Benutzer nicht mögen:
"Während Google Workspace viele Vorteile bietet, gibt es einige Nachteile, die für einige Benutzer entscheidend sein könnten. Eine bedeutende Einschränkung ist, dass es ausschließlich auf Internetzugang angewiesen ist – ohne ihn können Sie nicht auf Ihren Arbeitsbereich zugreifen. Darüber hinaus finde ich die mobile Unterstützung etwas mangelhaft. Während es einfach ist, Sheets, Docs und Slides mit nur einem Klick anzuzeigen, erfordert das Bearbeiten auch nur einer kleinen Datenmenge das Herunterladen der App, was unbequem sein kann."
– Google Cloud Review, Megha R.
3. Microsoft Azure
Microsoft Azure ist eine umfassende Computing-Plattform, die Cloud-Infrastruktur, Produkte und Dienstleistungen, Entwickler-Tools und Innovationen in Daten und KI bietet. Mehr als 95 Prozent der Fortune 500 wählen Azure. Azure hat einzigartige On-Premises-, Hybrid-, Multi-Cloud- und Edge-Fähigkeiten, die es Ihnen ermöglichen, überall zu innovieren.
Was Benutzer am meisten mögen:
"Viele Menschen nehmen Azure hauptsächlich als Cloud-Dienst für die Datenspeicherung wahr. Es bietet jedoch viel mehr als das. Heute bietet Azure eine breite Palette von Vorteilen, einschließlich fortschrittlicher Datenanalytik, virtueller Maschinen, Netzwerkkapazitäten und verschiedener anderer Ressourcen. Ich freue mich darauf, tiefer in diese Funktionen einzutauchen und alles zu entdecken, was Azure zu bieten hat."
– Microsoft Azure Review, Ruchitha C.
Was Benutzer nicht mögen:
"Ein bemerkenswerter Nachteil der Nutzung von Azure ist die Leistungsvariabilität. Da es auf gemeinsam genutzter Infrastruktur betrieben wird, kann der begrenzte I/O-Durchsatz Herausforderungen für komplexe I/O-Systeme darstellen. Darüber hinaus kann das manuelle Skalieren umständlich sein, was es weniger effizient für Benutzer macht, die konsistente und reaktionsschnelle Leistung benötigen."
– Microsoft Azure Review, Priyanshu R.
4. SAP Business Technology Platform
SAP Business Technology Platform (SAP BTP) ist eine Cloud-Plattform, die intelligente Unternehmensanwendungen mit Datenbank- und Datenmanagement, Analytik, Integration und Erweiterungsfähigkeiten in einer Plattform für sowohl Cloud- als auch Hybrid-Umgebungen vereint. Es umfasst Hunderte von vorgefertigten Geschäftsinhalten und Integrationen für schnellere Time-to-Value.
Was Benutzer am meisten mögen:
"Ich schätze wirklich, dass ich verschiedene Lösungen mit einer einzigen Plattform bereitstellen kann. Es ist nicht notwendig, mehrere Systeme zu erlernen oder sich für verschiedene Dienste zu registrieren; alles, was ich brauche, ist bequem an einem Ort zugänglich."
– SAP Business Technology Platform Review, Inzamam Y.
Was Benutzer nicht mögen:
"Während SAP BTP eine leistungsstarke Plattform ist, kann ihre Komplexität das Erlernen aller Funktionen für neue Teammitglieder zeitaufwändig machen. Obwohl der Implementierungsprozess relativ einfach ist, erfordert das vollständige Verständnis und die Nutzung aller Funktionen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Darüber hinaus kann die Preisgestaltung für kleinere Unternehmen und Startups mit begrenztem Budget auf der höheren Seite liegen."
– SAP Business Technology Platform Review, Darothi C.
5. DigitalOcean
DigitalOcean bietet eine breite Palette von IaaS, verwalteten Datenbanken, vollständig verwalteten PaaS und containerbasierten Kubernetes-Diensten für Unternehmen, die Anwendungen schnell erstellen, bereitstellen und skalieren möchten.
Was Benutzer am meisten mögen:
“Digital Ocean bietet hervorragende Projekt-Hosting-Funktionen wie Betriebssystem, RAM-Fähigkeit, Speicherplatz, Volumenunterstützung, Zugriff und Grafiken. Es unterstützt verschiedene Softwaresysteme, erleichtert die kontinuierliche Integration und die Bereitstellung über Pipeline-Tools. Die Dokumentation ist auch hilfreich.”
– DigitalOcean Review, Vasanth L.
Was Benutzer nicht mögen:
“Sie können auf Buckets mit ihren kontoweiten Objektspeicher-Token zugreifen. Dieser Mangel an Einschränkungen ist ein Sicherheitsalptraum im Falle von Dienstkompromittierungen. Auch die Preisstufen des Container-Registers sind zu teuer, verglichen mit dem einfachen Bereitstellen eines kleinen Droplets mit einem Docker-Register und dem Speichern der Bilder in ihrem Objektspeicher.”
– DigitalOcean Review, César G.
Seien Sie cloudbereit mit Cloud-Anwendungen
Wenn Sie erwägen, das On-Demand- und Pay-per-Use-Cloud-Computing-Modell zu übernehmen, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, dies zu tun. Die Möglichkeiten sind endlos, von der Reduzierung der IT-Overheadkosten bis hin zur Verbesserung der Sicherheit und Speicherung.
Entdecken Sie die besten Cloud-Computing-Anwendungen und wie sie Ihrem Unternehmen leistungsstarke Veränderungen bringen können.
Dieser Artikel wurde ursprünglich im Jahr 2022 veröffentlicht. Er wurde mit neuen Informationen aktualisiert.

Aaron Walker
Aaron has been researching security, cloud, and emerging technologies with G2 for more than half a decade. Over that time he's outlined, defined, and maintained a large portion of G2's taxonomy related to cybersecurity, infrastructure, development, and IT management markets. Aaron utilizes his relationships with vendors, subject-matter expertise, and familiarity with G2 data to help buyers and businesses better understand emerging challenges, solutions, and technologies. In his free time, Aaron enjoys photography, design, Chicago sports and lizards.